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Aspekte des Wählens • Teil XVII; “Warum soll ich irgendwo Kreuzchen machen“ • Bis auf Jochen Klenner (CDU) beteiligten sich alle Landtagskandidaten an „BZMG-Aktion“ • Kandidaten überrascht von den Ergebnissen'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “
Aspekte des Wählens • Teil XVII; “Warum soll ich irgendwo Kreuzchen machen“ • Bis auf Jochen Klenner (CDU) beteiligten sich alle Landtagskandidaten an „BZMG-Aktion“ • Kandidaten überrascht von den Ergebnissen”
  1. Hallo Stadtfilzer,

    genau so ist es; Die SPD hat ihre Seele verkauft.

    Nehmen wir mal die Abgeltungssteuer für leistungsloses (oder „arbeitsloses“) Einkommen aus Kapitalbesitz, die bei etwa 25 % liegt.

    Hier wird das leistungslose Einkommen aus Kapitalbesitz gegnüber dem Einkommen aus ehrlicher Arbeit bevorteilt.

    Für dieses Geschenk des Staates an die Reichen und Vermögenden gehen Jahr für Jahr Milliardenbeträge „flöten“ .

    Herzlichen Glückwunsch, liebe SPD; macht eine Flasche Champus für die Reichen auf … oder die für euch!

  2. @ Schimanski

    Allein diese Aussage bestätigt, dass Schulz ein Wolf im Schafspelz ist:

    „Er verteidigte abermals die Agenda 2010 und die Außenhandelsüberschüsse mit Nachdruck.“

    Dessen Gerede auch nur ansatzweise ernst zu nehmen, wäre fatal, sogar Dummheit.

    Auch das ewige Zitieren der „schwäbischen Hausfrau“ ist im Turbokapitalismus und Neo-Neoliberalismus absoluter Schwachsinn und passt überhaupt nicht zusammen. Egal, wer die zitiert.

    Dieses kranke „Wirtschaftssystem“ funktioniert nur schuldenbasiert.

    Deshalb funktionieren die verordneten Rosskuren (z.B. Griechenland) nicht, sondern nur die Umverteilung von unten nach oben wird beschleunigt.

    Hat sich zwar auch längst rumgesprochen, aber es wird trotzdem genauso weiter gehandelt und die Menschen damit drangsaliert und gequält, weil es die ärmeren immer sofort mit voller Härte trifft.

    Bis die Mittelschicht auch die vollen Auswirkungen zu spüren bekommt dauert eben ein bisschen länger. Aber wir sind auf einem „guten“ Weg (aus Kapitalistensicht).

    Einach widerlich!

    Der scheinheilige Schulz vertritt genau diese Politik. Da ist kein Unterschied zu Merkel und der CDU.

    Wo ist die SPD noch sozial?

    Die Demokratie – keine Ahnung wo die bei denen (und den anderen Parteien) geblieben ist.

  3. 10. Mai 2017 um 13:55 Uhr: „Martin Schulz hält eine wirtschaftspolitische Grundsatzrede und beweist, dass er keine Alternative darstellt“. Zitat aus: Denkfehler Wirtschaftsdebatte von Jens Berger:

    „100% Gerechtigkeit“ – das ist der Slogan, den die SPD mit Martin Schulz verbunden wissen will.

    Bislang ist diese „Gerechtigkeit“ jedoch kaum mehr als eine Wahlkampfphrase, die man im Willy-Brandt-Haus partout nicht mit konkreten Forderungen untermauern will.

    Auch deshalb blickten wir am Anfang dieser Woche gespannt nach Berlin, wo die PR-Leute der Partei mit großem Tamtam eine wirtschaftspolitische Grundsatzrede des zuletzt schwunglosen Hoffnungsträgers angekündigt hatten.

    Auch diesmal gab es nur wenig Konkretes zu hören.

    Dafür enttäuschte Schulz jedoch auch im phrasenreichen allgemeinen Teil seiner Rede vollends.

    Er verteidigte abermals die Agenda 2010 und die Außenhandelsüberschüsse mit Nachdruck.

    Seine Antwort auf die wirtschaftlichen Probleme Europas sind Investitionen in Deutschland. Wer diese Investitionen warum vornehmen sollte, bleibt jedoch Schulz´ Geheimnis.

    In volkswirtschaftlichen Fragen scheint der neue SPD-Vorsitzende sich nur unwesentlich von der Schwäbischen Hausfrau zu unterscheiden.“ (Zitat Ende)

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