E-Mail 'Ampel verzögert Sitzungsbeginn um 30 Minuten, um sich zu "sortieren" – Mediale Unkenrufe wieder einmal ungehört verhallt'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “Ampel verzögert Sitzungsbeginn um 30 Minuten, um sich zu „sortieren“ – Mediale Unkenrufe wieder einmal ungehört verhallt”
  1. Zur Qualität des RP MG-„Sensationsjournalismus“ muss man nicht mehr viel sagen; neutrale Berichterstattung ist nicht zu erwarten.

    „Ein Journalist macht sich aus Prinzip keine Sache zu eigen, nicht einmal eine gute (Dieses Prinzip ist auch das Motto des Hanns-Joachim-Friedrichs-Preises). Ein Mindestmaß kritischer Distanz zum Thema (und der eigenen Rolle) ist auch bei sogenannten Herzblut-Themen geboten.“

    Sagt Wikipedia; oder sollte man besser ergänzen: „Ein guter Journalist…“

    “The young man knows the rules but the old man knows the exceptions”

    …in diesem Fall eher der „older young man“.

  2. DHL? Eigentlich DPDHL = Deutsche Post und DHL.

    OB Bude war einmal bei der Deutschen Post. Wollen wir mal hoffen, dass er nicht aus „alter Verbundenheit“ heraus handelte.

  3. @ Halling

    Wenn der Witz alt ist – ich kannte ihn noch nicht. Richtig nett. 🙂

    Dieser besagte Redaktionsleiter scheint auch sein Trauma „Biogasanlage“ immer noch nicht verwunden zu haben. Bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit kramt er die aus den Tiefen der Mottenkiste heraus.

    Vielleicht findet sich irgendwann mal jemand, der ihm erklären kann, was es mit denen auf sich hat und dass die nicht das sind, wofür er sie offensichtlich hält.

    Zum eigentlichen Thema. 3 Millionen Euro mehr oder weniger? Unsere Stadt hat es doch?

    Es wurde uns einmal wieder eindrucksvoll vorgeführt, WARUM es städtische Töchter gibt.

    Die Bürger und deren gewählte Vertreter – bis auf einige wenige Insider versteht sich – sind offensichtlich zu dumm, die wirklich wichtigen Deals zu verstehen. Diese Erbsenzähler, Neider, Besserwisser und was die sonst noch alles sind, blockieren und verhindern nur. Diese Meinung scheint vorzuherrschen.

    Im Verschenken scheint „unser“ OB groß zu sein. Nicht kleckern, klotzen. Das holen wir alles bei Brunnen, städtischem Grün und anderen Peanuts ausmachenden Positionen wieder rein. Kleinvieh macht schließlich auch Mist. Irgendwo muss man doch sparen!

    Soviel, dass der OB offensichtlich sehr, sehr großzügig sein kann.

    Jetzt bitte nicht die Arie, dass DHL nur investieren will, weil OB und Dr. Schückhaus einen entsprechenden Sale-Preis offerierten. Das müsste erst einmal öffentlich bewiesen werden.

    Auch wenn man berücksichtigen würde, dass die städtische Schätzung des Grundstückes als „zu hoch“ angesehen wurde, kann es so nicht gehen. Wozu gibt es Vorschriften, an die sich auch ein Oberbürgermeister zu halten hat. Dann können wir gleich alles lassen und jeder, allen voran der OB, kann tun und lassen was er will.

    Wie und was bei den städtischen Gesellschaften „läuft“ entzieht sich uns sowieso. Ein Unding! Es geht um unser aller Eigentum! Nicht mehr und nicht weniger.

    Diese Woche an der Supermarktkasse erlebt. Ein etwa fünfjähriger Dreikäsehoch hatte sich etwas ausgesucht, legte es auf das Band und meinte zu seinem Vater: „Papa, das bezahle ich!“. Vater nickt. Dreikäsehoch legt nach: „Papa, gib‘ mir mal das Geld!“. Alles lachte und amüsierte sich.

    Genauso verfährt unser OB. Mit dem Geld/Vermögen anderer, nämlich der Bürger, kann man gut großzügig umgehen.

    Nur, dass wir Bürger, im Gegensatz zu dem Handeln eines Knirpses an der Supermarktkasse, über das unseres ersten Bürgers gar nicht lachen können und erst recht nicht amüsiert sind! Auch nicht, wenn es um vermutlich 700 neue Arbeitsplätze geht.

  4. Hallo zusammen,

    Was liegt vor der Tür, ist schwarz und lügt?

    Alter Witz? OK. Immer wieder schön. Was dieser Redakteur mal wieder gebracht hat ist unterirdisch. Sieht der rot wenns um Grün geht?

    Der OB? Besser nix mehr dazu sagen. Weihnachtsmann spielen mitten im Jahr. Müssen es so große Geschenke sein? Hätten 1 Mio. Rabatt nicht gereicht? Auch noch ne Menge Holz. Auch bei nem zweistelligen Millionenbetrag als Kaufpreis.

    Hat das für den Folgen oder darf der dat?

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