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Quod erat demonstrandum („Was zu beweisen war“) • Tägliche Berichterstattung auf Papier aus und für Mönchengladbach nun ausschließlich aus der RP-Medien­gruppe

[1] [2]Was „eingefleischte“ WZ-Leser bislang noch nicht so richtig wahr haben wollten, ist ab heute Realität: WZ-Berichte und -Artikel sind RP-Berichte und -Artikel. Der Abschied vom letzten Rest täglicher Alternativen der örtlichen Printmedien ist vollzogen, wie diese beiden Collagen beispielhaft belegen.

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4 Kommentare Empfänger "Quod erat demonstrandum („Was zu beweisen war“) • Tägliche Berichterstattung auf Papier aus und für Mönchengladbach nun ausschließlich aus der RP-Medien­gruppe"

#1 Kommentar von M. Angenendt am 27. August 2014 00000008 11:02 140913733511Wed, 27 Aug 2014 11:02:15 +0000

Tja, dann ist auch die WZ nur noch was für’n Popo.

Gelebte Medienvielfalt und Pressefreiheit!

#2 Kommentar von Torben Schultz am 27. August 2014 00000008 12:36 140914301412Wed, 27 Aug 2014 12:36:54 +0000

Ich mag das, die Welt wird immer einfacher … ich kann schwarz oder rot wählen und egal wie ich mich entscheide, ich bekomme das gleiche … ich kann einen Artikel in gelb oder blau lesen und egal wie ich mich entscheide, ich bekomme das gleiche … nur bei der Wahl stilles oder sprudelndes Wasser muss ich micht noch wirklich entscheiden … könnte da bitte mal jemand was machen? 😉

#3 Kommentar von Brummbär am 27. August 2014 00000008 17:24 140916025305Wed, 27 Aug 2014 17:24:13 +0000

@ Torben Schultz

Das mit dem stillen oder sprudelnden Mineralwasser müsste machbar sein.

Und zwar so wie der Sigmar Gabriel (nur dem Familiennamen nach mit dem gleichnamigen Erzgaun … äh engel verwandt) das mit den Energiesparlampen gedreht hat.

So als Omnibusgesetz, kleingedruckt irgendwo bei irgendwas als Anhang, und schwupps ist es geschafft. Ohne lange Debatten im EU-Parlament und solchem demokratischen Firlefanz!

[3]

Sprudelndes Wasser soll ja gar nicht so gesund sein!

Es soll den Körper dank der Kohlensäure, die für das Sprudeln sorgt, noch mehr übersäuern, als es ungesunde Ernährung ohnehin schon tut (lecker Chips, Süßes, Fastfood, Limo und Cola – hmm), und das ist gar nicht gesund.

Wird sehr kontrovers diskutiert, aber mit Ihrem Engagement könnten diese energieraubenden Debatten ruck zuck vorbei sein!

Einen passenden Politiker, noch besser EU-Kommissar, finden Sie mit absoluter Sicherheit!

Vielleicht Oettinger, der mit dem Englisch als Arbeitssprache

[4]

und immer gut für derartige Problemlösungen, der hat 2012 sogar für 50 Aufpasser (Beamte natürlich) für die Umsetzung des Einsatzes der Gabriel-Energiesparlampen gesorgt.

[5]

Also wurden sogar noch zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen! Ist doch toll!

Vorschlag: Sprudelndes Mineralwasser schadet der europäischen Bevölkerung! Sofort ein Ende der Massenvergiftung fordern! Parallel starten Sie eine Petition.

… und schon danken Ihnen alle EU-Bürger, dass sie eine Entscheidung weniger treffen müssen und zukünftig nur noch gesundes, stilles Wasser trinken (können), z.B. beim Lesen einer Einheitszeitung!

So einfach kann das Leben sein!

Und Sie werden vielleicht sogar für das Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen!

Als Dank, dass Sie den Anstoß gaben, die Gesundheit der deutschen oder gar europäischen Bevölkerung zu schützen und zu bewahren.

#4 Kommentar von Ypsilon am 27. August 2014 00000008 22:25 140917830310Wed, 27 Aug 2014 22:25:03 +0000

@Brummbär

Stilles Wasser statt Kribbelwasser hat was, dann hat man beim Lesen der Einheitszeitung auch weniger Aufstoßen. 🙂