E-Mail '"Vorstellen kann ich mir viel. Unter anderem Fahrrad­verkehre wie in maoistischer Zeit oder Handkarren zu Hungerlöhnen" [Interview]'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “„Vorstellen kann ich mir viel. Unter anderem Fahrrad­verkehre wie in maoistischer Zeit oder Handkarren zu Hungerlöhnen“ [Interview]”
  1. @ flintstone

    Ihren Ausführungen kann ich nur zustimmen.

    Herr Dr. Jansen-Winkeln hat offensichtlich eine ganz andere Wahrnehmung als wir Normalbürger. Es ist ihm offensichtlich immer wieder ein Bedürfnis, diese zu verkünden.

    Dass er da oft nicht den richtigen Ton findet, beweist sein Kommentar, der den Artikel als Überschrift „ziert“.

    Ich bin überzeugt, dass er am Schürenweg keine halbe Stunde braucht, um zu erkennen, was da los ist.

    Wenn er es denn wahrnehmen will.

    Nett ist eine Antwort, die er im vergangenen Jahr gab, als hier auf der BZ Fragen an die OB-Kandidaten gestellt werden konnten.

    06.08.2009: Antwort von Dr. Anno Jansen-Winkeln:

    „Hallo Herr S.,
    Ich habe mich sehr bewußt dafür entschieden, mit meiner Familie mitten in der Innenstadt von Mönchengladbach zu wohnen. Auch wenn ich Verständnis dafür habe, wenn sie sich durch das Martinshorn gestört fühlen, so geht mir persönlich das nicht so. In Mönchengladbach empfinde ich die Geräusche der Stadt als vergleichsweise moderat und belebend.“

    http://www.bz-mg.de/nach-den-wahlen/kommunalwahl-2009/wahlbezirk-08/ob-kandidat-fdp-dr-anno-jansen-winkeln.html

    Seinen Kommentar fand ich schon damals, na, also mindestens befremdend. Eben auf Grund der Kenntnis seines Domizils.

    Anscheinend geht er mit diesbezüglichen Äußerungen gerne „hausieren“, um uns diskret zu vermitteln, was wir für Weicheier und Meckerfritzen sind.

    Er dagegen: als Hardcore-Großstadtpflanze mitten drin im tosenden Leben!

    Ob er es am Schürenweg auch so „belebend“ empfinden würde?

  2. Eine gute Fernsehreportage, in denen Anwohner und Politiker ausführlich zu Wort kommen, bringt mehr als diese ganzen modischen Polit-Talks.

  3. Kabel habe ich nicht, aber wenn ich das so lese, habe ich den Eindruck, dass hier eine Bürgerinitiative „vorgeführt“ werden sollte.

    Interessant finde ich die Schlussfolgerungen von Herrn Sentis, so etwas nicht noch mal mitzumachen und seine Empfehlung an andere BI’s, sich auch auf so etwas nicht einzulassen.

    Mich überrascht wieso die RP zu einem Fernsehauftritt in Cityvision einlädt .. dann aber doch wieder nicht, wenn ich mir die Farbanzeigen in der RP für Cityvision ansehe.

    Das kann sich doch ein kleines Unternehmen, wie Cityvision auf Dauer kaum leisten, was mich zum Schluss bringt, dass Cityvision in Wahrheit der RP gehört und damit zum „schwarzen Kanal“ wird. Toll!

    Und dann waren da noch die „Bürgerferne“ und totalen Fehleinschätzungen von Herrn Dr. Jansen-Winkeln.

    Dass „seine“ Rheydter-Straße nun mit dem Schürenweg gar nicht vergleichbar ist, hätte er leicht erkennen können; er hätte sich nur mal ne Stunde an den Schürenweg stellen müssen. Dann hätte er das sicherlich nicht von sich gegeben.

    Und dass vor es 50 Jahren die Marienburger Straße noch gar nicht gab, ist „der Hammer“. Ich glaube, Herr Dr. Jansen-Winkeln braucht mal Nachhilfestunden in kommunaler Geografie und Historie.

    Zu seinen „Vorstellungen aus maoistischer Zeit“ fällt mir nur ein: unprofessionelle Worthülse von jemandem der an einem wirklichen Bürgerdialog nicht interessiert ist.

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