E-Mail 'Arbeitsmarkt: Die Mönchengladbacher „GroKo“ hat keine Lösungsansätze'

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Ein Kommentar zu “Arbeitsmarkt: Die Mönchengladbacher „GroKo“ hat keine Lösungsansätze”
  1. Ach je, schon wieder Dr. Schückhaus mit seinen Jubelarien. Irgendwas muss er ja verkünden, womit sein Job und WFMG/EWMG gerechtfertigt werden.

    Diesmal auch noch zum Arbeitsmarkt. Schuster bleib bei deinen Leisten kann man ihm nur empfehlen, statt solchen absoluten Unsinn zu erzählen. Oder besser vorher mal jemanden fragen, der ihm die Zahlen mitteilen und übersetzen kann, wenn er selbst nicht dazu in der Lage ist!

    Er soll sich die Arbeitslosenstatistik erst mal genauer ansehen. Dann wird er feststellen müssen, dass neben den „normalen“ Arbeitslosen, von deren Rückgang (dank statistischer Tricks) immer schwadroniert wird, vor allem die „Unterbeschäftigten“ NIE thematisiert werden. Das sind rd. 3,9 Millionen Menschen, über die die Bürger weder in Medien noch sonstwo informiert werden.

    Stattdessen wird immer nur zu der offiziellen Arbeitslosenzahl am Ende eines jeden Monats irgendein Blödsinn erzählt wie z.B., dass sich im Verhältnis zum selben Monat des Vorjahres irgendeine marginale Veränderung ergeben hat, die keine Schlagzeile wer ist.

    Ob in Städten/Kommunen, Land oder Bund, ach ja die EU passt genauso dazu, überall dasselbe Elend! Nirgends ist es auch nur einen Deut besser.

    Die „Erfolgsgeschichten“ von WFMG/EWMG sind nichts als Märchen. Schückhaus‘ Erzählungen.

    Wäre es nicht so traurig und unverschämt, könnte man drüber lachen. Aber irgendwie müssen ja diese Hochglanzbroschüren oder besser ausgedrückt: Märchenbücher, die in den schillerndsten Farben und wortreich von Erfolgen künden, gefüllt werden.

    Jeder verhökerte Quadratmeter bekommt eine Erfolgsgeschichte aufgepappt. Ob es passt oder nicht. Wobei nicht vergessen werden darf, dass Dr. Schückhaus und seine Truppe am liebsten viel Fläche verkauft. Logistik ist da super. Das schönt die Erfolgsstatistik, macht weniger Arbeit und dank prekärer Arbeitsverhältnisse, wird zumindest erreicht, dass die Stadt in Bezug auf Sozialleistungen entlastet wird.

    Allerdings: Lohn-, Einkommensteuer und auch Gewerbesteuer: Fehlanzeige bzw. viel zu gering, als dass man von Erfolg sprechen könnte.

    Mit klein klein aus dem Bestand oder „kleinen“ Grundstücken, die der WFMG angeboten werden, darum kümmert sich dort niemand. Der Laden wäre schon längst pleite, wenn die nicht mit dem Geld der Bürger durchgefüttert würden.

    Diese ganzen städtischen Gesellschaften sind die Pest und dienen nur dazu, den Bürger außen vor und absolut dumm zu halten. Transparenz oder gar Akteneinsicht Fehlanzeige, da nicht möglich und KEINESFALLS erwünscht! Das ist „gelebte Demokratie“!

    Dabei wird auch noch das Tafelsilber der Bürger verhökert und geklüngelt was das Zeug hält.

    Nein, qualifizierte Stadtentwicklung und Beschäftigungspolitik (die seit dem Niedergang der Textilindustrie in den 1960er/1970er Jahren NIE qualifiziert betrieben wurde, außer, dass in ehemalige Fabriken Warenhäuser und/oder Discounter Einzug hielten, inklusive Niedriglohnarbeitsplätzen) sieht vollkommen anders aus.

    Aber darum geht und ging es doch gar nicht, sondern darum, dass immer dieselben das tun können, was hier seit Jahrzehnten passiert: klüngeln und abkassieren.

    Die Gladbacher GroKo? Keinen Deut besser als die Bundes-GroKo. In beiden Fällen ist besonders der Juniorpartner SPD kaum noch zu ertragen.

    Wie soll das auch was werden. Je größer die Koalition, desto kleiner die Demokratie.

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