E-Mail '
Budes "Hinterlassenschaft" mit juristischem Nachspiel?'

Von Herbert Baumann [ - Uhr]

Eine Kopie von '
Budes "Hinterlassenschaft" mit juristischem Nachspiel?'
senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
Ein Kommentar zu “
Budes „Hinterlassenschaft“ mit juristischem Nachspiel?”
  1. Als Lektüre sicher interessant:

    Aachener Zeitung: Kaufland-Ansiedlung in Stolberg (bei Aachen).

    Thema: Kaufland zahlt keine Gewerbesteuer – ortsansässige Einzelhändler sehr wohl. Das Problem könnte sich genauso in MG stellen. Ob das überhaupt jemals Thema war?

    Im Wortlaut: Das Memorandum zur Kaufland-Ansiedlung (Stolberg)

    http://www.aachener-zeitung.de/lokales/stolberg/im-wortlaut-das-memorandum-zur-kaufland-ansiedlung-1.49759#plx1030366338

    Prof. Dr. Josef Klein. Der ehemalige CDU-Ratsherr und frühere Bundestagsabgeordnete engagiert sich in als Koordinator zwischen der SMS (Stadtmarketing Stolberg)-Projektgruppe oberer Steinweg und dortiger Eigentümer, verfasste aber sein Memorandum an Bürgermeister und Stadtrat als engagierter und um die Zukunft der Stadt besorgter Bürger.

    Letzte Absätze aus dem vorgenannten Artikel, Zitat:

    „Stiftungen zahlen keine Gewerbesteuer. Es wäre deshalb unverantwortlich, wenn nicht vor einem Beschluss über die Kauflandansiedlung verbindlich (und nicht nur vage mündliche Meinungskundgaben seitens der Verwaltung) gesichert würde, dass Kaufland in Stolberg gewerbesteuerpflichtig wäre und wie hoch das Gewerbesteueraufkommen in Relation zum prognostizierten Umsatz in etwa sein würde.

    Andernfalls besteht die Gefahr, dass Stolberg nicht nur vom Giganten Kaufland keinen Cent Gewerbesteuer erhielte, sondern auch noch jährlich um die Gewerbesteuer aus mindestens 8,3 Millionen Umsatz, die zurzeit die Stolberger Einzelhändler erbringen, geprellt wäre.

    Dazu kämen die im Vorhaben nicht bezifferbaren Gewerbesteuerverluste durch die zu erwartenden Insolvenzen. Stolberg als Schilda! Dazu muss uns das Wohl unserer Stadt zu schade sein.“ Zitat Ende.

    Auch dieser Aspekt sollte unbedingt berücksichtigt werden.

    Da es gerade Thema ist. Wie sieht es in unserer Stadt eigentlich mit den Gewerbesteuereinnahmen von Aldi und Lidl aus? Was kommt in unserer Stadt davon in Euro & Cent an?

    Beides sind Stiftungen. Beide (und die anderen Discounter) verdrängen immer mehr Gewerbesteuer zahlende Einzelhändler bzw. zwingen sie zum Aufgeben.

    Wie lukrativ sind diese Discounter und zukünftig auch noch ein Kaufland unterm Strich wirklich für die Stadt? Wurde das auch schon mal in die Überlegungen mit einbezogen?

    Von einem Bude war sowas nicht zu erwarten. Ein OB auf Du und Du mit den Bücker-Brüdern = Firma Jessen/CDU – was konnte man da schon erwarten?

Ihr Kommentar