E-Mail 'Chancen für das Gronen-Gelände an der Odenkirchener Straße'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Chancen für das Gronen-Gelände an der Odenkirchener Straße”
  1. Sorry, das ist ermüdend, womit die CDU immer wieder ankommt. Ist denen gar nichts mehr peinlich?

    Fast 60 Jahre hätte diese Partei Zeit und Möglichkeiten ohne Ende gehabt Stadtentwicklung zu machen.

    Was war? Jessen und andere CDU-Günstlinge wohin das Auge sieht. Ideenlos und immer billig wie möglich.

    Wie diese absolut scheuslichen Häuser an der Limitenstraße. Real gegenüber dem Stadttheater ist ein echtes städtebauliches Highlight. Wo war da die CDU? Gefällt denen diese Hässlichkeit?

    Wann macht die CDU mal richtige Opposition statt sich andauernd lächerlich? Das Genöhle um Dinge, die sie selbst schon seit Jahrzehnten hätten ändern müssen nervt echt.

    Die haben Baustellen ohne Ende hinterlassen, die die Ampel auf Trab halten.

    Dieses unqualifizierte Genörgele ist öde. Glauben die, wir hätten nur ein Kurzzeitgedächtnis?

    Muss man nicht haben.

  2. Hätte die CDU die gleichen Kriterien beim real-Bau an der Moses-Stern-Straße und an andere gesichtslosen Gebäude angelegt, wäre uns möglicherweise diese und manch andere städtebauliche Untat ihrer Parteifreunde erspart geblieben.

    Denn wenn von „direkten Sichtbeziehungen zum Theater Mönchengladbach und zur St.-Josefs-Kirche“ die Rede ist, sei der CDU empfohlen, sich einmal „offenen Auges“ an den Rheydter Bahnhof zu stellen und die „Sichtbeziehung“ auch auf das nicht verkleidete Technikgeschoss des neuen Ärztehauses an der Limitenstraße aufzunehmen.

    Da kann es einem nur noch grauen; ganz zu schweigen von der „Sichtbeziehung“ zum Rheydter Theater und zur Innenstadt.

    Dagegen zeigt der Entwurf dieses Investors schon wesentlich mehr „Gefühl“ für die Umgebung.

    Mal sehen, wer hier wieder ein „Haar in der Planungssuppe findet“.

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