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Mönchengladbach = „Prosperierende Stadt“? • Studie des Institutes der deutschen Wirtschaft zeigt Gegenteiliges • Mönchengladbach beim „Zukunftsindex 2030“ auf Rang 60 von 69 Großstädten'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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Mönchengladbach = „Prosperierende Stadt“? • Studie des Institutes der deutschen Wirtschaft zeigt Gegenteiliges • Mönchengladbach beim „Zukunftsindex 2030“ auf Rang 60 von 69 Großstädten'
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4 Kommentare zu “
Mönchengladbach = „Prosperierende Stadt“? • Studie des Institutes der deutschen Wirtschaft zeigt Gegenteiliges • Mönchengladbach beim „Zukunftsindex 2030“ auf Rang 60 von 69 Großstädten”
  1. @ Findus

    Fläche und Neubaugebiete (schaffe, schaffe Häusle baue – Jessen, Schrammen und der restliche Klüngel müssen doch auch von was leben!) kann man besser verhökern als im Bestand innerhalb der Stadt mühselig Objekte zu vermarkten!

    Wie war das mit dem ehemaligen Gesundheitsamt, das 15 Jahre oder mehr vor sich hin gammelte?

    Ohne Sasserath von den Grünen wäre das auch heute noch so!

    Dass von der Logistik nicht viel in der Stadt hängen bleibt (Steuereinnahmen) wird auch nie erwähnt.

    Flächenversiegelung? Was soll’s! Mal ganz nebenbei: der Boden hier ist erstklassiges Ackerland. Wer weiß, ob der nicht noch dringend gebraucht wird.

    Aber solche abstrusen Gedanken haben Dr. Schückhaus und Friends doch nicht!

    Die Gladbacher Wachstumsthese muss durch Taten untermauert werden.

  2. Es gibt einen Punkt, der leider schnell vergessen wird, denn da ist Mönchengladbach ganz oben bei den „Playern“.

    Dank der unermüdlichen Tatkraft von Dr. Schückhaus und seinen Mitstreitern spielt Mönchengladbach nämlich eine herausragende Rolle bei den Flächenvernichtern.

    Da brüstete sich doch in der Rheinischen Pest vom 20.10.2015 unter der Überschrift „Logistik:Gladbach punktet beim Flächenumsatz“ die Stadt MG mit folgendem Satz:

    „Dabei verbuchte die Region Mönchengladbach mit gut 297.000 Quadratmeter den höchsten Flächenumsatz außerhalb der Top-Fünf-Standorte“.

    Jetzt braucht man Flächenumsatz nur auf gut Deutsch mit Flächenvernichtung zu übersetzen.

    Da hat man doch in der Tat etwas Handfestes,mit dem man punkten kann, aber leider in der Negativbilanz.

    Wer finanziell gut abgesichert ist, verlässt diese tote Stadt so schnell er nur kann.

  3. Sieht mehr nach Keller als erste Liga und prosperierend aus.

    Also nicht nur gefühlt mies. Auch echt mies.

    Da war Borussia auch mal. Die GroKo soll doch mal bei André Schubert Nachhilfe nehmen oder Lucien Favre fragen, ob der die Truppe trainiert.

    Der ist im Augenblick vielleicht noch frei, damit die lernen wie man ein echter Siegertyp wird. Also richtig in echt. Nicht aufgehübscht.

  4. Na ja. Wer von ganz unten kommt, kann und muss jeden Tippelschritt nach vorne als Riesenerfolg aufbauschen und verkaufen. Nennt man PR.

    Steuererhöhungen sind dann genau das „richtige“ Mittel.

    „Kreativität“ der GroKo. Wenn einem sonst nix einfällt und der Klüngel weiter bedient und bezahlt werden muss, bleibt nur solcher Unsinn. Wird besonders die freuen, die sowieso schon nix haben.

    Wie ist das mit den Mieten, die von der Stadt bezahlt werden müssen? Z.B. für Hartz-IV-Bezieher. Zahlt sich die Stadt selbst mehr dank Grundsteuer B, damit die daraus dann sauber machen lassen kann?

    Ein perfektes Perpetuum Mobile oder gar Win-Win-Situation?

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