E-Mail 'Tante Ju auf dem Marktplatz: WFMG macht nun auch "in Marketing"?'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Tante Ju auf dem Marktplatz: WFMG macht nun auch „in Marketing“?”
  1. nun weiss ich nicht so recht, wo ich das hinschreiben soll, was ich dazu schreiben möchte.

    deshalb hab ich meinen kommentar bei beiden „tante-ju-artikeln“ untergebracht. ich hoffe, das ist ok so.

    also:

    da hat jemand ne idee, die sich vom grundsatz her gar nicht so schlecht anhört.
    und da schwingt sich jemand anderes, der gerne wfmg, ewmg und mgmg unter seiner „fuchtel“ haben möchte, mit einem alten, ausgemusterten flugzeug in die „marketing-lüfte“ und zeigt dem „noch-chef“ der mgmg und allen, die es sehen oder nicht sehen wollen, was er so alles kann oder können möchte.

    da springt die untergruppierung rheydt-mitte der spd auch auf das tante-ju-thema auf und lädt ein, um herauszufinden was bauern und kirmesleute davon halten, das ding auf den marktplatz zu stellen.
    dabei hat die spd-obergruppierung schon klar „nein“ zu diesem „landeplatz“ gesagt.

    wie „feddich“ sind die eigentlich alle?

    mir fällt dazu nur eine einzige erklärung ein:

    „der/die tut nix, der/die will ja nur spielen“

  2. Was ist eigentlich in unserer Stadt los??

    Da wird monatelang in einer Projektwerkstatt und Bürgerversammlungen über die Gestaltung des Rheydter Marktplatzes beraten, Vorschläge unterbreitet, diskutiert. Es wird klar und deutlich, auch von Bürgern (!) zum Ausdruck gebracht, dass zwischen Kirche und Rathaus KEIN Gebäude soll.

    Ergebnis: Die Politik, Citymanagement, WFMG, etc., eben der komplette Club der Dorfprominenz, haben nichts Wichtigeres zu tun als diesen Bürgerwillen zu ignorieren! Wozu also das ganze Theater? Schön, dass ein Verein, der OB und diverse sich wichtig nehmende Leute und Institutionen ein neues Spielzeug haben.

    Nach der „Bio“- gasanlage nun der nächste Klops. Muss man das noch verstehen? Es ist einfach unglaublich.

    Können wir nicht „Bio“- gasanlage und JU irgendwo hinstellen, wo sich alle diese wichtigen Leute an dem Anblick „Ihrer“ Ideen erfreuen können? Diese auch selber finanzieren, statt auf Bürgerkosten.

    Es wird langsam aber sicher immer unerträglicher.

    Brunnen dürfen in dieser Stadt nicht mehr vor sich hinplätschern, denn wir müssen sparen! Letztens war zu lesen, dass sich Kleingärtner der Grünflächen/Parks, die nicht mehr gepflegt werden können annehmen wollen. Blumenkübel sollen von Bürgern bepflanzt und versorgt werden. Für alle diese Dinge und noch viel mehr, die eine Stadt verschönern, ist kein Geld vorhanden. Und dann kommt so ein Hammer!

    Was ist mit den Kosten für z.B. Reinigung und was sonst noch für diesen Glaskasten anfallen wird? Gehen wir von Unterhaltskosten von 2% der Bausumme von 4 Millionen aus, sind das locker € 80.000 im Jahr! Die Versicherung wird auch nicht gerade ein Schnäppchen sein.

    Dafür könnten Brunnen in allen Stadtteilen, die noch dazu positiv zum Stadtbild beitragen, lange fließen, anstatt nur noch als Mülleimer benutzt zu werden.

    Dafür nun ein Spektakel auf dem Marktplatz Rheydt, das eine bestimmte Klientel will.

    Wie es im Rest der Stadtteile aussieht ist doch schnurz. Dort müssen wir sparen. Irgendwo muss man schließlich anfangen.

    Giesenkirchen wurde gerade erst mit einer Steinwüste namens Marktplatz „verschönert“. Hauptsache alles schön trist. Dort ist jetzt wenigstens kein Grün mehr, das Kosten verursachen könnte.

    Was ist das hier für ein Tollhaus? Sparen à la Mönchengladbach. Gratulation!

    Da wundert man sich, dass die Bürger immer ärgerlicher und politikverdrossener werden? Bzw. man muss sich langsam aber sicher fragen, ob von „da oben“ überhaupt noch wahrgenommen wird, dass es uns, die Bürger, auch noch gibt. Und dass in unseren Niederungen ganz andere Probleme und Meinungen existieren.

    Schade, dass keine Wahlen anstehen.

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