E-Mail 'Neubau Zentralbibliothek oder „Kollektiv der Zahlenjongleure“? - Teil IX: Der Besucher, das unbekannte Wesen – Ein maß(stabs)loses Argumentationswerkzeug [mit Slideshow]'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “Neubau Zentralbibliothek oder „Kollektiv der Zahlenjongleure“? – Teil IX: Der Besucher, das unbekannte Wesen – Ein maß(stabs)loses Argumentationswerkzeug [mit Slideshow]”
  1. Hmm. Brauchen tun wir nirgends eine neue Bibliothek oder wie das jetzt hochtrabend heißt kein Dingsda-Kulturzentrum was weiß ich noch alles.

    Richtig voll ist es auf den Bildchen mit 100 Leuten nicht wirklich. Also muss deshalb gar kein Neubau her? Frag ich jetzt mal so.

    Wenn in Rheydt jeden Tag 1.000 Leute kommen, 200 mehr als in Gladbach, dann würde ich mal sagen, dass dort eher eine neue Bibliothek hin müsste als in Gladbach. Oder sehe ich das falsch? Also von den Zahlen her meine ich. Wirklich natürlich nicht.

    Wichtiger als dieses Getöse um einen Neubau finde ich, dass die Schulbibliothekn bleiben.

    Die sind wichtig. Davon müsste es viel mehr geben.

    Krefeld hat die neue Mediothek seit 2005. Jetzt muss deshalb die Stadtteilbibliothek in Uerdingen geschlossen werden, weil das Geld nicht für beides reicht.

    Ganz super: die Mediothek Krefeld macht auch noch erstmals Miese.

    Also ehrlich, ob Krefeld ein gutes Vorbild für Gladbach ist?

    Grüne und FDP kuckt mal genauer hin. Ohne rosarote Wünsch-Dir-Was-Brille.

    Kein gutes Ohmen so ein Vorbild zu haben, das schon auf dem absteigenden Ast ist.

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