E-Mail 'Neubau Zentralbibliothek oder „Kollektiv der Zahlenjongleure“? - Teil X: Bibliothek an der Blücherstraße kann für ca. 2,5 Mio EURO über 2017 hinaus weiter betrieben werden'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Neubau Zentralbibliothek oder „Kollektiv der Zahlenjongleure“? – Teil X: Bibliothek an der Blücherstraße kann für ca. 2,5 Mio EURO über 2017 hinaus weiter betrieben werden”
  1. Wir können von Riesenglück sprechen, dass an dieser Stelle erst mal (hoffentlich bleibt es dabei!) keine Bibliothek gebaut wird.

    Das ist doch entsetzlich!

    Wer hat sich diese monströse Scheußlichkeit ausgedacht?

    @ Ypsilon. Richtig, egal was noch an Entwürfen gekommen wäre, geht einfach nicht. Grundstück ist zu schmal, und es muss in die Höhe gebaut werden.

    Damit wäre da oben wirklich alles kaputt.

    Erinnert an die künstlichen Bauten der Reißbrettstadt Brasilia. Mit dem Unterschied, dass dort zwar auch geklotzt wurde aber viel Platz zur Verfügung steht. Übrigens auch heute noch. Will keiner haben.

    Monsterbauten kann man dort hin setzen, wo es viel mehr Nachfrage nach Flächen gibt als noch Platz vorhanden ist. Die Situation haben wir in MG nicht. Im Gegenteil.

  2. Noch irgendwelche Fragen?

    Mit welchen Argumenten sollten wir Bürger bei Aufführung dieser Tragikomödie hinters Licht geführt werden! Es wurde nichts ausgelassen.

    Oder anders ausgedrückt: Für wie dumm hält die Ampel die Bürger dieser Stadt, die für solche unrealistischen Hirngespinste zur Kasse gebeten werden sollen!

    Selbstüberschätzung von Politikern und sträfliche Unterschätzung der Bürger. Volksverdummung.

    Und dann dieser Entwurf! Egal was noch an Entwürfen käme, klar ist, dass diese Stelle für ein Gebäude dieser Größe absolut unmöglich ist. Passt wie Faust auf’s Auge.

    Soll für die „Sichtachse“ auf’s Museum dann auch noch die Citykirche weichen oder wie soll die hergestellt werden?

    Grausam. Der nächste Monsterbau, den es dann an der Hindenburgstraße neben den demnächst alles dominierenden, nicht minder hässlichen Arcaden zu besichtigen gäbe. Leerstände inklusive.

    Die Ampel wäre sehr gut beraten dieses unwürdige Theater ganz, ganz schnell zu beenden und zu hoffen, dass diese unrühmliche, peinliche Darbietung dem Vergessen anheim fällt.

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