E-Mail '„Dankeschön-Familienfest“ im Volksgarten'

Von Red. Giesenkirchen [ - Uhr]

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17 Kommentare zu “„Dankeschön-Familienfest“ im Volksgarten”
  1. Bei der CDU scheinen mir doch einige Nerven blank zu liegen. Offensichtlich gehört es jetzt zum Parteiprogramm, rechtzeitig vor anstehenden Wahlen Kopfsprünge in jedes sich bietende Fettnäpfchen zu machen.

    An dieser Stelle sei nochmal der Brief zur Kommunalwahl an die Erstwähler erwähnt, in dem die Junge Union MG jungen Gladbacher/Innen ihre „Auffassung“ von Politik erklärte.

    Jetzt werden durch die CDU wieder Mitbürger diffamiert, weil sie ihre persönliche Meinung zu einem Thema äußern. Für die CDU ist natürlich klar, dass es sich hierbei nur um Leute mit zuviel Freizeit oder am besten gleich Arbeitslose handeln kann (am Ende noch Rumänen?).

    Sie sollten Ihre politische Energie dafür einsetzen, aktiv gegen die Arbeitslosigkeit in unserer Stadt zu kämpfen, anstatt den sinnlosen Versuch zu unternehmen, die freie Meinungsäußerung abzuschaffen.

    Wie die Kommunalwahl gezeigt hat, gibt es eben nicht nur eine Meinung und MG ist schon lange nicht mehr so schwarz, wie Sie es sich wohl immer noch einreden.

  2. Also wie erbärmlich hier versucht wird, eine Beleidigung von irgendwem herbei zu reden, verursacht bei mir regelrechtes „Fremdschämen“. Deshalb lohnt es auch nicht,hierauf näher einzugehen. Das ist ja Linkspartei Niveau.

    Nur ein Kommentar in Richtung von Herrn Diehl: wen welche Partei für was aufstellt, sollten sie den Parteien selbst überlassen.

    Auch wenn es sicherlich hier und da schon bedenklich ist, wenn Parteien in unserer Stadt Kandidaten aufstellen, die diktatorische und menschenfeindliche Systeme verharmlosen, so wie dies bei Ihnen der Fall ist, sollte man eine öffentliche Einmischung vermeiden.

    Aber das passt ja zu manch doppelmoralischem Grünen hier vor Ort, der im Wahlkampf genei(cken)gt ist, sich das bürgerliche Lager zu wendeen und dort um Stimmen zu kämpfen und anschließend hinterrücks Positionen von links außen zu vertreten.

    Es wird die Zeit kommen, in der diese Doppelmoral teuer bezahlt werden muss.

    Gleiches gilt für die Doppelmoral, die auf dieser Plattform praktiziert wird (wer’s nicht glaubt, kann ja mal den ein oder anderen „Kriegsgeschädigten“ in dieser Stadt fragen…).

    Dies war der letzte Kommentar meinerseits auf dieser Plattform. Ich bin allerdings sicher, dass es Ihnen auch ohne meine Person gelingen wird, Ihre hahnebüchenden politischen Halbwahrheiten zu konstruieren.

    P.S. Eine gute Sache hatte die Plattform in jedem Fall: Der ein oder andere Lokalpolotiker wird zukünftig ganz genau in seiner Arbeit (wenn es denn eine gibt) betrachtet werden.

  3. Mit keinem Wort habe ich mich abfällig über Menschen, die arbeitslos sind, geäußert.

    Jede andere Mutmaßung verfolgt einzig und allein einen böswilligen – überwiegend vom parteipolitisch motivierten Gegner betriebenen – Zweck.

    Lieber Herr Haler, was werfen Sie mir konkret mit meiner Aussage eigentlich vor?

    In welcher Form habe ich Arbeitslose diskreditiert?

    Ich hoffe, Sie finden auf diese Frage eine schlüssige Antwort!

    Jeder weitere Kommentar auf meinen Beitrag zeigt doch wie haltlos und lächerlich die Diskussionskultur in diesem Forum hier ist!

  4. Obwohl ich die nachfolgenden Zeilen an den Bundestagskandidaten richte, darf ich (wie ich soeben von der Redaktion erfahren habe), solche Meinungsäußerungen nicht an sein Kandidatenprofil senden.

    Daher diese Zeilen an dieser Stelle und in der Hoffnung, dass Herr Dr. Krings sie liest:

    Sehr geehrter Herr Dr. Krings,

    mit Bestürzung muss ich feststellen, dass Herr Kowalewski, der wohl zu Ihrem „Wahlkampfteam“ gehört, Menschen, die arbeitslos sind, so einstuft:

    „Hier gibt es offenbar unzählige Leute, die in ihrer Freizeit oder vielleicht sogar Arbeitslosigkeit nichts Besseres zu tun haben als Belanglosigkeiten in die große, weite Welt des World Wide Web einzustreuen.“

    Das ist schlicht unverschämt.

    Ich denke, dass es an Ihnen ist, dieser Art von Verachtung Einhalt zu gebieten und entsprechend Stellung zu beziehen, denn das ist genau der Stil, der zur Politikverdrossenheit und zur Wahlverweigerung beiträgt.

    Und das kann und darf nicht in Ihrem Sinne sein.

    Mit freundlichen Grüßen

    Theo Haler

  5. Jetzt muss ich doch glatt die CDU in Schutz nehmen: Dermaßen schwerwiegende Verdächte wie jene, sie könnte die Herren Heinen und Kowalewski in verantwortliche Ämter befördern, halte ich für haltlos.

    Sie scheinen daran auch kein Interesse zu haben – eine dermaßen herbe Selbstdisqualifikation für öffentliche „Auftritte“ wie sie mit den Kommentaren hier in der BZMG geschieht, muss doch Absicht sein.

  6. Wenn ich die Kommentare der Herren Heinen u. Kowalewski lese, wird mir schlecht.

    Das sind also die zukünftigen „Volksvertreter“ der CDU.

    Da kann man nur hofffen, das die Wähler endlich wach werden und nicht nur den Spitzenkandidaten der CDU, sondern auch die Partei abwählen.

    Man hat ja das Gefühl, dass alle diejenigen die nicht die CDU wählen, beschränkt und ungebildet sind.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass das Gegengteil der Fall ist, ist jedoch sehr groß.

    Die Herren strotzen ja nur so vor Arroganz und Selbstgefählígkeit. So stelle ich mir Volksvertreter nicht vor. Übrigens ich bin nicht arbeitslos. Gott sei Dank!

  7. Sehr geehrter Herr Kowalewski,

    da es doch für Sie reine Zeitverschwendung ist, lassen Sie es doch einfach sein sich mit mir als Kommentator auseinanderzusetzen. Habe Sie nicht darum gebeten.

    Ich habe für mich entschieden, solche Kommentare wie den Ihrigen, der sich abfällig zur Arbeitslosigkeit äußert, entsprechend zu werten und darüber zu reden und zu schreiben.

    Unsere Öffentlichkeit soll schon wissen wessen Geistes Kind unsere Junge Union in Mönchengladbach, vertreten durch Sie, ist.

  8. Sehr geehrter Herr Kowalewski,

    Ihre Erregung in allen Ehren, aber hier ist nicht der Platz, Menschen, die arbeitslos sind, in „eine bestimmte Ecke“ zu stellen.

  9. Diese Diskussion verdeutlicht ein weiteres Mal, dass es reine Zeitverschwendung ist, sich mit dieser Bürgerzeitung und ihren Kommentatoren auch nur eine weitere Sekunde auseinanderzusetzen.

    Hier gibt es offenbar unzählige Leute, die in ihrer Freizeit oder vielleicht sogar Arbeitslosigkeit nichts Besseres zu tun haben als Belanglosigkeiten in die große, weite Welt des World Wide Web einzustreuen. Ich zitiere:

    „oohhh, böse redaktion,

    habt ihr doch vergessen, die ju-wahlkampf-unterstützer zu fragen, warum sie denn da sind. das geht aber nicht!

    oder habt ihr gar nicht gewusst, dass die cdu auch einen wahlkampfstand am volksgarten hatte. das geht aber auch nicht!

    oder hat man euch das nicht gesagt? das geht!

    denn die cdu schickt euch ja keine pressemitteilungen mehr („zu recht“, wie s.z. am 5.9. bemerkte)

    also, lieber m.p. heinen, wenn man nichts weiss, kann man auch nichts wissen und warum soll die böse redaktion euch fragen?“

    „„liebe“ redaktion,

    könnt ihr diese „wahlwerbung“ über kommentare nicht unterbinden?

    das ist ja nicht mehr auszuhalten … und dann auch noch immer diese selbstbeweihräucherung, wie viele jugendliche doch da gewesen seien. ist das denen nicht langsam peinlich?

    wo sind denn die ach so engagierten jugendlichen in den cdu-fraktionen? Nicht zu finden!

    trau keinem unter 30?“

    Das ist übrigens zugleich die große Kehrseite dieses Mediums. Jedes ach so arme und von anderen Mitmenschen verlassene Individuum kann seine geistigen Belanglosigkeiten der breiten Weltöffentlichkeit präsentieren.

    Wie sagte doch ein anderer User an anderer Stelle so schön: „Wem das jetzt zu polemisch war, dem sei gesagt: Manchmal ist es ganz gut, einen Schluck von seiner eigenen Medizin zu bekommen.“

    Der User hatte leider Unrecht. Mit einem Schluck wird es wohl leider nicht mehr getan sein. Bei einigen bedarf es offenbar einer langwierigen Therapie…

  10. Eine einzige PM der CDU (schlließlich können die BZ-Redakteure nicht überall sein – nicht vergessen: ehrenamtliches Bürgerengagement) wäre für viele BZ-Leser als „runde“ Informationsquelle m. E. angenehmer zu lesen, als diese Abfolge von Kommentaren.

    Sicherlich wäre auch ein gelungener Informationsstand von Dr. Krings ein Presseartikel wert, zumal wenn Fragen von Infostandbesuchern und Antworten in einem Artikel nachbereitet würden.

    So sieht das wieder nur unheimlich kleinkariert aus.

  11. Das SPD Familienfest am Volksgarten war meiner Meinung nach eine gelungene Veranstaltung. Wenn man die Kommentare von Herrn Heinen liest, merkt man wie sehr in das ärgert. Schade, dass er nicht auf eine solche Idee gekommen ist. Aber er kann ja von der SPD lernen!!!

  12. „liebe“ redaktion,

    könnt ihr diese „wahlwerbung“ über kommentare nicht unterbinden?

    das ist ja nicht mehr auszuhalten … und dann auch noch immer diese selbstbeweihräucherung, wie viele jugendliche doch da gewesen seien. ist das denen nicht langsam peinlich?

    wo sind denn die ach so engagierten jugendlichen in den cdu-fraktionen? Nicht zu finden!

    trau keinem unter 30?

  13. Ja, Herr Dr. Krings war, wie es bei ihm üblich ist, auf dem Wahlinformationsstand präsent und ist dabei wie immer auch mit zahlreichen Bürgern ins Gespräch gekommen. Hierbei fiel auf, dass viele Bürger ihr „Daumendrücken“ für die kommende Wahl zum Ausdruck gebracht haben, da sie Wert auf eine verlässliche und maßgebliche Stimme für Mönchengladbach in Berlin legen. Gerade eine rot-rot-grüne Koalition, wie sie Herr K.-Mäurer auf verschiedensten Ebenen für richtig hält, wird abgelehnt.

    Nochmals ja: neben den jungen Unterstützern für Krings besuchten zahlreiche weitere junge Menschen, hierunter auch viele junge Familien, den Wahlinfostand.

    Sie haben übrigens Recht. Meine Leserinformation sollte qualifizierter sein als manch Anderes. Aber wie heißt es hier so schön: Genau deshalb ist mein Kommentar ja auch wie er ist.

  14. Lieber Herr Heinen,

    Sie schreiben „ein Informationsstand des Mönchengladbacher Bundestagsabgeordneten Dr. Günter Krings stattfand, der, wie gewohnt, von zahlreichen jungen Menschen unterstützt und besucht wurde.“

    Merkwürdigerweise habe ich Herrn Krings nicht sehen können, war er nun dort oder doch eher nicht?

    Sehen konnte ich allerdings nur wenige junge Menschen als Standbesucher oder waren die T-Shirt-Unterstützer auch gleichzeitig die Besucher?

    Ihre eigene Leser-Info sollte doch schon qualifizierter sein als diejenige die Sie kritisieren wollten.

  15. Lieber Her(r) Bert,

    im Gegensatz zu Ihnen stufe ich die Redaktion der BZMG nicht als böse, sondern, wie meiner Anrede zu entnehmen ist, als sehr liebenswürdig ein. Hinzu kommt, dass ich klar dargestellt habe, dass davon auszugehen ist, dass es sich bei der fehlenden Leserinformation um ein Versehen handelt.

    Auch hier ist Ihr Bild wohl etwas negativer, wenn Sie durchblicken lassen, dass es sich auch um eine Retourkutsche für Informationsdefizite handeln könnte. Dieser Meinung möchte ich mich ausdrücklich nicht anschließen. Vielmehr war mein Kommentar als ein Service für die Leser zu sehen.

    VG
    Martin Heinen

    P.S. Einfach mal keine (herbert’sche) unqualifizierte Kommentare abgeben. Das geht aber nicht!

  16. oohhh, böse redaktion,

    habt ihr doch vergessen, die ju-wahlkampf-unterstützer zu fragen, warum sie denn da sind. das geht aber nicht!

    oder habt ihr gar nicht gewusst, dass die cdu auch einen wahlkampfstand am volksgarten hatte. das geht aber auch nicht!

    oder hat man euch das nicht gesagt? das geht!

    denn die cdu schickt euch ja keine pressemitteilungen mehr („zu recht“, wie s.z. am 5.9. bemerkte)

    also, lieber m.p. heinen, wenn man nichts weiss, kann man auch nichts wissen und warum soll die böse redaktion euch fragen?

  17. Liebe Redaktion,

    da Sie für das Foto doch schon recht nah zu uns kamen, hätten Sie doch durchaus die Möglichkeit nutzen können, um kurz zu fragen, warum eine Gruppe der Jungen Union auf dem „Fest“ der SPD auftacht.

    Wichtig zu erwähnen wäre in diesem Zusammenhang nämlich, dass nur unweit vom dieser „Feierlichkeit“ entfernt ein Informationsstand des Mönchengladbacher Bundestagsabgeordneten Dr. Günter Krings stattfand, der, wie gewohnt, von zahlreichen jungen Menschen unterstützt und besucht wurde.

    Vermutlich hatten Sie dies in Ihrer Berichterstattung versehentlich vergessen, weshalb ich gerne diesen kurzen Hinweis an dieser Stelle mache.

    Darüber hinaus sollte auch noch angemerkt werden, dass die Junge Union mit dem ein oder anderen alten Hasen aus der CDU sehr gut zusammen arbeitet und ein gutes Miteinander herrscht, aber angeführt wird die JU grundsätzlich nur von der JU selbst.

    Schöne Grüße und ein frohes „wir Krings hin“,

    Martin Heinen

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