E-Mail 'Der lange Schatten der Kommunalwahl 2014 – Teil XIII: AfD rüstet sich für Kommunal- und Europawahlkampf • Parteitag am 10.01.2014 [mit O-Ton]'
Von Bernhard Wilms [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
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Echolot schrieb am 6.01.2014 um 13:04 Uhr:
Das von Rendoerseg Genannte gilt insbesondere für den Fall, dass die AfD einen bereits von einer Altpartei aufs Abstellgleis/Altenteil geschobenen Kommunalquerulanten aufstellt.
Es müsste schon ein sehr überzeugender Kandidat von Format auftauchen, um dem Ganzen einen Sinn zu verleihen.
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Torben Schultz schrieb am 6.01.2014 um 12:09 Uhr:
Warum hilft eine OB Kandidatur anderer Parteien dem jetzigen OB Bude?
Kann es sein, dass hier ein missverständnis des Wahlsystems zugrunde liegt?
Anders als bei der letzten Wahl wird es wieder eine Stichwahl geben, wenn keiner der KandidatInnen im ersten Wahlgang über 50% kommt.
Also wer jetzt einen „Lagerwahlkampf der OB Kandidaten“ von CDU und SPD ausruft liegt falsch … die BürgerInnen sollten den/die KandidatIn wählen, die sie für geeignet halten.
Im ersten Wahlgang ist noch nicht die Zeit für irgendwelche Strategischen Spielchen 😉
http://www.nrw.de/landesregierung/nrw-waehlt-buergermeister-und-raete-kuenftig-wieder-an-einem-tag-14201/
1.
Rendoerseg schrieb am 6.01.2014 um 10:39 Uhr:
Obwohl ich der AfD einen Erfolg bei den nächsten Wahlen wünsche, finde ich es taktisch sehr unklug einen eigenen Kandidaten für die OB-Wahl zu nominieren.
Dies würde lediglich dem amtierenden OB helfen.