E-Mail 'Bürgerbeteiligung: Wie stehen die Mönchengladbacher Landtagskandidaten dazu?'

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4 Kommentare zu “Bürgerbeteiligung: Wie stehen die Mönchengladbacher Landtagskandidaten dazu?”
  1. @ herbert

    Herr Terhaag hat doch schon seine Positionen dargelegt.

    Danke für den Hinweis, Herr Stockschläger, Grafik ist vervollständigt.

  2. Ich bitte doch darum, etwas genauer zu arbeiten.
    Der BZMG-Artikel ist vom 8.4.10 und enthält die Daten vom 2.4. Der FDP-Kandidat Andreas Terhaag ist natürlich mit seinen Antworten bereits online bei Demokratie jetzt. Das ist auch auf jener Seite schnell zu überprüfen.
    Einmal aktualisieren zwischen dem 2.4. und 8.4. wäre doch nicht schwer gewesen, oder?

    Ansonsten weise ich darauf hin, dass jede/r Kandidat/in seine Angaben freiwillig macht.
    Aus eigener Erfahrung weiss ich, wie viele Anfragen kommen und dass man nicht alle beantworten kann und manchmal auch nicht will. Dies gilt vor allem für die Kandidaten, die noch kein Abgeordneten-Büro oder/und Mitarbeiter haben.

  3. @ kritiker

    haben sie was anderes erwartet? 🙂

    aber, sie haben noch die anderen vergessen 😉

    die spd-kandidaten scheinen nun gar nicht einer meinung zu sein, aber dafür erfrischend nicht „gleichgeschaltet“. auch ne perspektive und ne spannende dazu.

    die fdp-leute haben noch gar nicht gemerkt, dass es diese fragen gibt.

    ein linker scheint noch im osterurlaub zu sein.

    piratenpartei-kandidaten: herr kurt – eindeutig pro bürgerbeteiligung, mr. zerbe noch nicht so richtig „aufgetaucht“ 😉

  4. Die sogenannten Schnittmengen, vor allem die nicht vorhandenen Schnittmengen zwischen Grün und Schwarz sind schon sehr bedenklich.

    Wie sollte wohl eine Partnerschaft zwischen diesen konträr zueinander stehenden Philosophien aussehen?

    Schroeren lehnt wohl alles ab, der ewig gestrige, der Mitläufer. Post auch nicht besser.

    Beide Grünen sagen ja zum Bürger/Volksbegehren. Glaubhaft?

    Dazu betrachte ein jeder die Veränderungen bei den Grünen in MG nach der Kommunalwahl. Zumindest die Spitze strebt zur Macht.

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