Friedenslicht an OB Norbert Bude übergeben

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logo-mg[pmg] Auch in diesem Jahr bringen Pfadfinderinnen und Pfadfinder zu Weihnachten das Friedenslicht aus Betlehem in die Gemeinden. Das Licht, das in Betlehem entzündet und in Wien an rund 1.500 Pfadfinder aus 15 Nationen weitergereicht wird, ist längst zu einem Symbol in der Weihnachtszeit geworden.

Sie sorgen dafür, dass das Friedenssymbol am Heiligabend nicht nur in Kirchen, Kliniken und Altenheimen, sondern auch bei vielen Menschen zu Hause leuchtet.

Gestern wurde Oberbürgermeister Norbert Bude das Friedenslicht durch Fred Wurm, seit 1955 Mitglied bei der Pfadfinderschaft Sankt Georg, in seinem Dienstzimmer im Rathaus Abtei überreicht.

Bereits zum zwölften Mal pilgerte Fred Wurm gemeinsam mit Pfadfindern aus Mönchengladbach nach Wien, um das Friedenslicht in seine Heimatstadt zu holen.

In der österreichischen Hauptstadt sorgte er als einer von fünf Quartiersmeistern für eine geeignete Unterkunft und Verpflegung der dort versammelten Pfadfinder aus aller Welt.

„Es war, wie in den Jahren zuvor, beeindruckend zu sehen, mit welcher Begeisterung die Jugendlichen bei der Sache waren“, erzählt der 71jährige, der nun zum letzten Mal das Friedenslicht aus Wien geholt hat.

„Die Anstrengungen machen mir im fortgeschrittenen Alter schon zu schaffen. Einen Nachfolger habe ich aber schon gefunden“, betont er.

Zukünftig wird er von ihm dann das Friedenslicht in Köln holen und nach Mönchengladbach bringen.

Hier wird es dann auf Wunsch an Pfarreien, Schützengesellschaften, Altenheime oder an Freunde weiter gereicht.

Oberbürgermeister Norbert Bude freute sich über die Geste. Seit seinem Amtsantritt 2004 überreicht Fred Wurm dem Stadtoberhaupt das Friedenslicht vor Weihnachten.

Ein Kommentar zu “Friedenslicht an OB Norbert Bude übergeben”
  1. Respekt an Herrn Wurm für sein Engagement.

    Unser OB?

    Okay, Friedenslicht ist ja prima.

    Ne Methangaslampe ist ihm schon aufgegangen wie Aladins Wunderlampe. Die hat ihm die NVV geliefert.

    Seitdem sieht er klar, dass nach Wanlo unbedingt ne Biogasanlage muss. Dass die nix taugt ist egal.

    Hauptsache die NVV erzählt ihm ihre Märchen aus 1001 Nacht.

    Er und sein Genosse Beine glauben auch brav daran. Sollen wir denen verraten, dass das alles nicht wahr ist oder weiter glauben lassen?

    Kindern lässt man auch den Osterhasen, Weihnachtsmann, Klapperstorch, die Schnullerfee…..

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