E-Mail 'CDU akzeptiert Stärkungspakt Stadtfinanzen … aber offensichtlich nicht kritiklos'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “CDU akzeptiert Stärkungspakt Stadtfinanzen … aber offensichtlich nicht kritiklos”
  1. Die EWMG soll endlich mal tun, was sie von Anfang an tun sollte.

    Wie die CDU sehr richtig erklärt, müssen auch Einzelgrundstücke vermarktet werden. Auch die Alt-Immobilien in städtischem Besitz müssten endlich mal angepackt werden. Ob Verkauf oder Vermietung ist schon fast egal. Hauptsache es passiert endlich was!

    Klar haben die EWMGler daran null Interesse. Das ist mehr Arbeit als eben mal ein großes Gelände zu vermarkten, an dem Bauträger immer interessiert sind.

    Große Grundstücke für Wohnbebauung oder Gewerbe sind ein Selbstläufer.

    Die EWMG ist in gewisser Weise sowas wie ein Makler. „Normale“ Makler müssen auch von ihrer (nicht gerade geringen) Provision leben. Warum kann sich die EWMG nicht selber über Wasser halten und muss ständig gesponsert werden?

    Die haben doch null Risiko und Geld auf dem Konto, ob die erfolgreich waren oder nicht. Davon können richtige Makler nur träumen – die leben aber trotzdem nicht schlecht von ihren Geschäften!

    Die Millionen, die da verbraten werden, können städtische Mitarbeiter gar nicht kosten! Da braucht die FDP nicht aufzujaulen und das Lied von Privat-vor-Staat anzustimmen.

    Was das bedeutet demonstrieren WFMG und EWMG eindrucksvoll. Reine Negativwerbung!

    Nur die, die dicke Gehälter (nicht das, was die verdienen!) kassieren und noch Provisionen und Boni obendrauf, finden das klasse! Würde ich an deren Stelle auch.

    Erträge aus Grundstücksverkäufen an die Stadt, Provisionen oder Kostenausgleich an die EWMG. Warum soll das nicht funktionieren? Wenn das nicht klappt sollte der Laden schnellstmöglich aufgelöst werden.

    Sauberkeit? Volle Zustimmung! Welcher Investor findet das einladend? Welcher Kunde findet das attraktiv? Innen demnächst Arcaden und hui – drumherum so richtig pfui! So dreckig wie seit einigen Jahren war unsere Stadt noch NIE!

    Merke: Wo Müll und Dreck liegt kommt immer mehr dazu.

    Warum kann man für die Sauberkeit nicht eine Kooperation mit dem Volksverein eingehen? Das könnte doch beiden Seiten dienen und später vielleicht der eine oder andere in die „neue“ GEM wechseln?

    Wegen der 6. Gesamtschule sollte die CDU auch mal ihren Dezernenten Dr. Fischer fragen. Vielleicht klärt sich dann einiges. Für mich erscheint es nicht so, dass das nur Sache der SPD ist.

    Die des SPD-OB und der Verwaltung schon eher. Die Verwaltung muss doch ihre Gebäude kennen! Was da gelaufen ist, würde sicher nicht nur mich interessieren.

    Sieht von außen gesehen so aus, dass OB Bude seinen Laden nicht im Griff hat, schlimmer noch, gar nicht weiß was seine Aufgabe und Arbeit ist.

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