Hauptredaktion [ - Uhr]


Wie breit wird der städtische Grund, den die Stadt wirklich an den Investor „abtreten“ muss, 5 Meter oder 50 Meter? Wie passt eine Verkleinerung des ZOB in den Nahverkehrsplan?

[02.03.2017] Am 20.02.2017 kürte eine Jury aus Eigentümer des Areals „Haus Westland“ (nichtstädtische Projekt Mönchengladbach GmbH), externen Fachleuten, örtlichen Politikern und Vertretern der Verwaltung den Entwurf der KBNB Architekten aus Hamburg zum Sieger des Wettbewerbs für die zukünftige Nutzung des Geländes und damit auch des Europaplatzes vor dem Mönchengladbacher Hauptbahnhof.

Hauptredaktion [ - Uhr]


Haus Westland: Neues Stadtquartier am zentralen Eingangstor zur Stadt • Vier Planungsbüros präsentierten ihre Entwürfe • Busverkehr mit besserer „Ausrichtung“?

[20.02.2017] Das Büro KBNK Architekten aus Hamburg hat mit seinem Entwurf „19 Häuser“ heute das Rennen im zweistufigen Wettbewerbsverfahren um die Neubebauung des zentralen innerstädtischen Areals gemacht.

Bernhard Wilms [ - Uhr]


Haus Westland: Hildesheimer Investor „Projekt Mönchengladbach GmbH“ startet Wettbewerb für Gestaltung des Areals zwischen Hauptbahnhof und Steinmetzstraße

Nachdem ein Investor das Areal „Haus Westland“ aus einem Fond heraus gekauft hat, scheinen die Vorbereitungen zu entsprechenden Planungen hierfür, aber auch für den Europaplatz, konkrete Formen anzunehmen.

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Haus Westland erneut verkauft • Privater Investor erwirbt Problemimmobilie am Hauptbahnhof

Das seit Jahren leer stehende Haus Westland gegenüber dem Mönchenglad­bacher Hauptbahnhof ist an einen „personifizierten“ Investor verkauft worden.

Ruth Hobus [ - Uhr]


„Holt Euch Haus Westland als Flüchtlingsunterkunft in Mönchengladbach!“ • Warum spricht in Mönchengladbach niemand über dieses Haus?

Zum Thema Unterbringung von Flüchtlingen hier eine Option, die offenbar bisher noch niemand ins öffentliche Gespräch gebracht hat: Das Haus Westland.

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DIE LINKE: „Menschenunwürdige Sammelunterkünfte auflösen!“ • Bieten „Hotel Oberstadt“ und „Haus Westland“ sich als Alternativen an?

Nach dem Besuch der SPD Fraktion in den Flüchtlingsunterkünften erklärte zur freudigen Überraschung der Linken der sozialpolitische Sprecher der SPD Ralf Horst dass die Unterbringung auf dem freien Wohnungsmarkt, bzw. in kleinen normalen Häusern statt in Sammelunterkünften, für die SPD schon immer eine gute Idee war.