E-Mail '
Vom Bürger-Energiegipfel am 11. Juli 2015 im hessischen Landtag Wiesbaden'

Von Karsten Simon [ - Uhr]

Eine Kopie von '
Vom Bürger-Energiegipfel am 11. Juli 2015 im hessischen Landtag Wiesbaden'
senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
5 Kommentare zu “
Vom Bürger-Energiegipfel am 11. Juli 2015 im hessischen Landtag Wiesbaden”
  1. Inzwischen wurden die beiden Hauptvorträge des Energiegipfels freigegeben.

    Das Grundsatzpapier enthält auch die Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen des Gipfels:
    http://www.fdp-fraktion-hessen.de/files/14745/Grundsatzpapier_Energiegipfel.pdf

    Die Folien zum Vortrag von Dr. Ahlborn wurden an die Teilnehmer per Email verteilt und können hier herunter geladen werden:
    http://www.windkraft-mg.de/resources/Vortrag+Ahlborn+11.07.2015.pdf

  2. CDU und Grüne hauen schon mal drauf, bevor es überhaupt eine offizielle Verlautbarung zum Bürger Energiegipfel gibt.

    Die CDU lässt dabei zumindest die Bereitschaft zu Augenmaß erkennen:

    http://www.cduhessen.de/inhalte/58/presse/27178/peter-stephan-fdp-veranstaltung-ist-einseitig-und-populistisch-/index.html

    Nach Auffassung der Grünen hat die FDP das Rechnen verlernt und manipuliert ihre Wähler:

    http://www.gruene-hessen.de/landtag/pressemitteilungen/buergerenergiegipfel-fdp-sinnfreie/

  3. Wählen gehen ist wichtig!

    Aber – keiner Partei die Stimme geben, die diese Windmonster vor unsere Haustür in den Wald oder in unsere Landschaft bauen will!

    Diese größte, absolut sinnlose Naturverschandelung seit Menschengedenken kann von keinem einigermaßen gebildeten Menschen unterstützt werden!

    Hier geht es nicht um Energie sondern nur ums Geld – aufgebracht von allen Bürgern über das hirnrissige EEG!

    Die EFI-Komission (beauftragt von der Bundesregierung) hatte Merkel empfohlen, das EEG sofort abzuschaffen, da es innovationsfeindlich sei und den Strom nur verteuere!

    Merkel hat es sofort aus dem Verkehr gezogen und nie mehr erwähnt! (Sie ist ja auch Physikerin, hat aber von Physik leider keine Ahnung, sonst würde sie einen solchen Unfug wie die Windkraft nicht unterstützen und wollen!)

    Sie ist daher mit ihrer CDU nicht mehr wählbar wie auch die anderen Parteien, die den Unsinn Windkraft auch propagieren!

  4. „Die FDP, eine Partei der man Glauben schenken kann und das nicht nur in Mönchengladbach.“ – sondern auch in Wiesbadne / Hessen.

    Darum war ich Teilnehmer beim Bürger – Energiegipfel, der absolut keine politische Veranstaltung war, sondern lediglich dazu diente, uns Bürger über das Thema Windkraft aufzuklären.

    Danke an die Organisatoren.

    Volker Niebergall

  5. Die FDP, eine Partei der man Glauben schenken kann und das nicht nur in Mönchengladbach.

    Schon vor der Kommunalwahl in MG versprachen FDP, CDU, FWG, Die Bürgerlichen sowie Zentrum Partei, sich gegen weitere Windräder mit so geringem Abstand zum Bürger auszusprechen.

    Die Aussagen waren sinngemäß: „Nach wie vor ist die Ausweisung weiterer Windkraftvorrangflächen nicht sinnvoll. Der Abstand sollte mindestens das Zehnfache der Anlagenhöhe betragen.“

    Die BI Windkraft mit Abstand konnte viele Bürger, die nicht mehr zur Kommunalwahl gehen wollten, davon überzeugen, ihre Meinung nochmals zu überdenken und doch an der Wahl teilzunehmen. Obwohl die weit verbreitete Meinung herrschte, die Parteien tun doch sowieso was sie wollen.

    Wir konnten viele Bürger überzeugen, das sie die Windräder mit ihrer Stimme verhindern könnten.

    Die starke Resonanz spiegelt sich in den über 7.000 gesammelten Unterschriften gegen weitere Landschaft zerstörenden Windindustrieanlagen, mit so nahem Abstand zur Wohnbebauung aus.

    Zur Ratssitzung am 02.06.2015 wurde die Verwaltung von der GroKo beauftragt eine Potenzialanalyse in Auftrag zu geben, um festzustellen wo in Mönchengladbach überall noch Platz ist Windkraftanlagen in der Stadt aufzustellen.

    Solch eine kostspielige Potenzialanalyse in Auftrag zu geben macht nur Sinn, wenn man weitere Windkraftstandorte in Mönchengladbach festschreiben möchte.

    Das ist ein klarer Bruch des Wahlversprechens, der vom Fraktionsvorsitzenden Schlegelmilch vorangetrieben wird.

    Das steht im klaren Widerspruch zur Aussage der CDU, auf unsere Frage:

    „Welche grundsätzliche Position nimmt Ihre Partei dazu ein?

    ANTWORT CDU:

    „Unsere Stadt hat ihren Beitrag für die erneuerbare Energie aus Windkraft auch im Vergleich zu anderen Großstädten gut erfüllt. Die Stadt Mönchengladbach hat in der Vergangenheit bereits sogenannte Vorrangflächen ausgewiesen. Hinter dieser Entscheidung stand, dass man in diesem Umfang Bedarf für Windkraftanlagen in Mönchengladbach gesehen hat, aber darüber hinaus nicht. Diese Entscheidung ist nach wie vor richtig und damit die Ausweisung weiterer Flächen nicht sinnvoll.“

    Der Fairness halber möchte ich hervorheben, das es nicht die komplette Meinung der CDU darstellt, sondern sich nur um eine Gruppe handelt, die sich um Dr. HP Schlegelmilch, Aufsichtsratsvorsitzender des Energieversorger NEW und der gut bezahlten Erfüllungsgehilfen sammelt.

    Ich möchte an dieser Stelle nochmals feststellen, dass unser CDU Bundestagsabgeordneter Dr. Günter Krings zu seinem Wort steht, gleiches gilt für unseren Oberbürgermeister HW Reiners.

    Schlegelmilch muss sich irgendwann für sein Handeln verantworten und man kann nur hoffen, dass er die ehrlichen CDU Vertreter nicht bei einem Erdrutsch mit in die Tiefe reißt.

    Eines hat die Bürgerinitiative zumindest gelernt, mache keine Werbung für die falsche Partei und überzeuge niemanden mehr wählen zu gehen, dann braucht man auch anschließend keine hämischen Bemerkungen, sowie mehrtägigen shitstorm per Telefon und e-mail über sich ergehen lassen.

    Dr. HP Schlegelmilch meint ja, Mitglieder und Unterstützer der Bürgerinitiative seien geistig nicht mehr so beweglich, da vom älteren Semester.

    Diese Beweglichkeit Einschränkung wird seine Partei beziehungsweise seine Leute in absehbarer Weise zu spüren bekommen.

    Hier sind die CDU ANTWORTEN AUF DIE 7 Fragen zur Windkraft vor der Wahl:

    http://www.windkraft-mg.de/13.html

Ihr Kommentar