E-Mail 'SPD zum Leserbrief von Herrn Königsmark vom 28.08.2009'

Von Oliver Büschgens [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “SPD zum Leserbrief von Herrn Königsmark vom 28.08.2009”
  1. Im „offenen Brief“ erkennt die SPD:

    „Als allzu durchsichtig wertet die SPD auch den Versuch des Bezirksvorstehers, die Öffentlichkeit von der weiteren Diskussion auszuschließen.“

    Warum erkennt man das erst jetzt? Warum ließ man sich das bieten?

    War niemand von der SPD in den letzten beiden Jahren auf den CDU-Infoveranstaltungen, die vom Giesenkirchener Bezirksvorsteher (Frank Boss, CDU) als „Bürgerversammlung“ bezeichnet wurden?

    Warum erkannte auch dort niemand den „Versuch des Bezirksvorstehers, die Öffentlichkeit von der weiteren Diskussion auszuschließen“ ???

    Es zeugte von dermaßen schlechtem Stil, dass Herr Boss nicht nur die Anwesenden informierte, sondern die Veranstaltungen (zum Umbau des Konstantinplatzes und zu „Giesenkirchen 2015“) auch moderierte.

    Dadurch hatte er die kritischen Bürger und Fragesteller geschickt ausgebremst.

    Beispiel 1:
    „So dürfen Sie die Frage nicht stellen“ (Herr Boss an einen Bürger).

    Beispiel 2:
    Die Bürger benötigten für eine Frage 45 Sekunden, Herr Boss für die Antwort bis zu 5 Minuten, da blieb den Bürgern nicht viel Zeit zum Fragen, zumal Sie, liebe Leser ja jetzt wissen, wer die Gesprächsleitung hatte.

  2. Na wer sagt’s denn.

    Was so ein scheinbar „unscheinbarer“ Leserbrief doch alles so ans Licht bringt.

    Spät (aber nicht zu spät) haben die Mönchengladbacher Bürger – und besonders die Giesenkirchener – jetzt doch die Bestätigung dafür bekommen, dass der „Runde Tisch“ zur Sportanlage Puffkohlen wirklich nicht „rund“ war und das, was ich hier

    http://www.bz-mg.de/index.php/wie-rund-war-der-runde-tisch-im-giesenkirchener-hinterzimmer-wirklich/

    vom „Hinterzimmer“ geschrieben hatte, sehr sehr nah an der Wahrheit ist.

    Und wenn Herr Breymann in seinem damaligen Kommentar u.a. behauptete „Ich beobachte seit einiger Zeit, dass sich die BZ an Herrn Boss persönlich abarbeitet“, so liegt er damit natürlich vollkommen falsch.

    Nicht die BZMG macht die Politik, sondern die Politiker. Und wenn sich einer an Herrn Boss „abarbeitet“, dann ist er das selbst!

    Das wollte ich nur mal gesagt haben (nein: das musste mal gesagt werden)

    Euer Glossi

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