Großes Interesse am „Hovener Ei“

Red. Neuwerk [ - Uhr]

Der bevorstehende Umbau der Kreuzung Hovener Strasse/Asdonkstrasse/Dünnerstrasse stößt bei den Bettrathern auf großes Interesse.

Mehr als 80 Bürgerinnen und Bürger folgten jetzt der Einladung des Bettrather Ratsherrn Robert Baues (CDU), sich über das Straßenbauprojekt zu informieren, das zu einer Verbesserung der Verkehrssituation beitragen soll.  Auch die SPD Neuwerk nutzte die Gelegenheit den aktuellen Stand der Dinge in Erfahrung zu bringen.

Der Startschuss für die Baumaßnahme wird nach der Bettrather Frühkirmes Mitte Mai fallen.

In sechs Bauabschnitten wird dann die Kreuzung zu einem Kreisverkehr umgebaut, der nach der ursprünglichen Planung einmal eine ovale Form haben sollte und deshalb im Volksmund den Namen „Hovener Ei“ bekam (BZMG berichtete). Die ovale Form ließ sich jedoch nicht realisieren, so dass jetzt ein „klassischer“ kreisrunder Kreisverkehr gebaut werden wird, der etwa Ende August fertig sein soll.

„Ich freue mich, dass die Verwaltung im Zusammenhang mit dem Bau des Kreisverkehrs auch die Optimierung der Bushaltestellen in diesem Bereich und eine Verbesserung der unbefestigten Parkfläche an der Hovener Straße zugesagt hat“, sagt Robert Baues. 

Auch die barrierefreie Ausführung aller Zugangs- und Querungsmöglichkeiten am Kreisverkehr ist für ihn ein Zeichen bürgerfreundlicher Planung.

Beim Informationsabend erfuhren die Bürgerinnen und Bürger darüber hinaus, dass zwei weitere Baumaßnahmen in Bettrath in Kürze in Angriff genommen werden, und zwar die Querungshilfe auf der Hovener Straße in Höhe der Ehrenstraße und die Markierungsarbeiten auf der Graf-Haeseler-Straße, die zur Verkehrsberuhigung in diesem Bereich führen sollen.

Mit Kreisverkehr und Querungshilfe setzt die Verwaltung nun Maßnahmen um, die vor rund einem Jahrzehnt von den Bezirksvertretern angestossen, im Haushalt eingestellt und stetig weiterverfolgt wurde.

Die Verbesserung der Verkehrssituation auf der Graf-Haeseler-Straße wurde von Ratsherr Robert Baues mit den Anwohnern in der letzten Legislaturperiode gemeinsam erarbeitet und auf den Weg gebracht.

Robert Baues  steht Bürgerinnen und Bürgern für Fragen und Anregungen gerne unter Mobil-Telefon 0173-2737757 zur Verfügung.

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