E-Mail 'Dünner Feld: Ausweisen als Baugebiet wäre unsinnige Entscheidung“ • Teil VI: Umwandlung von Ackerflächen „häppchenweise“ in altem Stil • Schückhaus (EWMG) ohne Wurff mit GroKo-Hilfe bald am Ziel?'

Von Red. Neuwerk [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “Dünner Feld: Ausweisen als Baugebiet wäre unsinnige Entscheidung“ • Teil VI: Umwandlung von Ackerflächen „häppchenweise“ in altem Stil • Schückhaus (EWMG) ohne Wurff mit GroKo-Hilfe bald am Ziel?”
  1. Vergessen: Die größte Enttäuschung in diesem Spiel ist der neue OB Reiners. Er fing vielversprechend an. Aber auch das war wohl nur Show.

    Nun folgt wieder Business as usual a la CDU. Sehr schade. Wäre ja zu schön gewesen …

  2. @ RosaL

    Das haben Sie aber nett ausgedrückt:

    „Sollte es am Ende doch andere Auffassungen von Stadtentwicklung und -planung zwischen den Rat (-smehrheiten) und Herrn Wurff geben?“

    Am Ende war und ist das wohl so. Die Begehrlichkeiten haben sich nun mal nicht geändert.

    Der Bauklüngel kommt nun wieder aus der Deckung. Im „Untergrund“ wurde stets weiter geplant und gedealt. Interessant wäre zu wissen, wie der Ex-OB Bude das „begleitet“ hat.

    Seine Nähe zu Jessen ist schließlich stadtbekannt. Er scheute sich ja nicht mal in eine Jessen-Bude zu ziehen. Sein Sohn soll ebenfalls in einer wohnen und, so es stimmt, dort auch eine Ausbildung machen oder gemacht haben.

    Nachdem die lästige Ampel erst mal aus dem Weg war, konnte es endlich wieder weitergehen wie bis 2009.

    Tja, wenn die Bürger es nicht kapieren, muss ihnen eben das Fell über die Ohren gezogen werden.

    Das sind die Momente, in denen ich mich nach der Berechtigung der repräsentativen Demokratie und der Qualifikation derer, die sie ausüben, frage.

    Definition:

    „In der Herrschaftsform der repräsentativen Demokratie werden politische Sachentscheidungen im Gegensatz zur direkten Demokratie nicht unmittelbar durch das Volk selbst, sondern durch Abgeordnete getroffen. Die Volksvertreter werden gewählt und entscheiden eigenverantwortlich.“

    Auf kommunaler Ebene sind „Abgeordnete“ durch „Ratsmitglieder“ zu ersetzen.

    Was die „eigenverantwortlichen“ Entscheidungen anbelangt kann man nur lachen (oder besser weinen), denn der Fraktionszwang walzt alles nieder. Wer aus der Reihe tanzt (z.B. nicht mitklüngelt) fliegt. Wobei diese Gefahr bei denen, die „dabei“ sind, ohnehin nicht gegeben ist, weil das Auswahlverfahren längst vorher (vor Wahlen) stattgefunden hat.

    Ein Baudezernent, der ausgerechnet die bauaffinen, klüngelnden Politiker dieser Stadt nicht mindestens „kooperativ begleitet“, hat da ganz schlechte Karten, sozusagen den Schwarzen Peter und muss gehen.

    Da ist jedes miese Mittel recht, koste es, was es wolle! Wir, als Stärkungspakt-Kommune, haben es ja … nötig!

    Ob der/die Neue schon am Startblock steht und (nur) noch eine Proformabewerbungsrunde hinter sich bringen muss? Sicher.

    The show must go on.

  3. Entschuldigung…..“Herrn Wurff“

  4. Ich hatte bisher den Eindruck hier gewonnen, dass das Abwahlbegehren nicht wegen fachlicher Unstimmigkeiten in der Person des Wurff zustandegekommen ist.

    Dieser Artikel suggeriert etwas gegenteiliges?

    Sollte es am Ende doch andere Auffassungen von Stadtentwicklung und -planung zwischen den Rat (-smehrheiten) und Herrn Wurff geben?

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