Katastrophenschutz probte den Ernstfall

Red. Neuwerk [ - Uhr]

Am Samstag, 08.11.2014, fand im Schulzentrum Neuwerk, Nespeler Straße 75, eine Übung des Katastrophenschutzes statt, bei der es um die notdürftige Unterbringung von bis zu 400 Personen ging.

Der Aufbau der benötigten Infrastruktur, die Registrierung von Personen und die Versorgung der Einsatzkräfte über eine Feldküche wird durch den Katastrophenschutz durchgeführt.

Die standardisierte Einheit des Katastrophenschutzes der Stadt Mönchengladbach setzt sich aus etwa 70 Einsatzkräften mit etwa 25 Einsatzfahrzeugen zusammen.

An der Übung beteiligt waren neben der Berufsfeuerwehr, das Deutsche Rote Kreuz – Kreisverband MG -, die Johanniter Unfall-Hilfe, der Malteser Hilfsdienst sowie die Freiwillige Feuerwehr „Informations- und Kommunikationsgruppe“ und die Notfallseelsorge.

Die Übung verfolgte nachfolgende Ziele: Überprüfung der Helferalarmierung (Mobilmachung von zu Hause) durch die Leitstelle Mönchengladbach, Aufstellung, Marschfahrt und Aufbau einer Notunterkunft.

Sie diente der Überprüfung der Leistungsfähigkeit, der Einsatzvorbereitung, dem Stand der Ausbildung, der Fortbildung und der Motivation aller Beteiligten.

Die verschiedenen Möglichkeiten des Materialtransportes sollten vor Ort getestet und optimiert werden.

Die Helfer trafen sich nach der Alarmierung mit ihren Fahrzeugen auf der Straße „Am Borussiapark“ im Nordpark.

Der Marschweg der Einsatzfahrzeuge erfolgte über die B57 stadteinwärts über die Hermann-Piecq-Anlage, Bismarckstraße, Steinmetzstraße, Hindenburgstraße, Krefelder Straße, Am Baumhof, Engelbecker Straße, Nespeler Straße.

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