E-Mail 'LiLO: "Schuldezernent verweigert die Erhebung von verlässlichen Zahlen für die weiterführenden Schulen"'

Von Red. Schule, Studium & Arbeitswelt [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “LiLO: „Schuldezernent verweigert die Erhebung von verlässlichen Zahlen für die weiterführenden Schulen“”
  1. na lieber Herbert,

    dann lies mal alle Artikel auf BZMG durch und Du wirst erstaunt sein, wieviel Politiker die Wahlmüdigkeit der Bürger beklagen.

    Scherz beiseite, rein mathematisch müssen bei der Wahlbeteiligung von unter 50% in der Vergangenheit ca. 100.000 +X Eltern sein, die nicht zur Wahl gegangen sind. (ungefähr).

    Arbeiten wir lieber daran, dass im Juni alle Eltern zur Wahl gehen.

    M. Schroeren, nutzt jede Gelegenheit gebetsmühlenartig über die große Zukunft der Hauptschulen zu reden.

    Er stellt sich selbst an die Spitze einer Landespolitik ohne Zukunft. Andere Kompetenzen habe ich nicht erkennen können.

    Nicht einmal die Fakten des demographischen Wandels nimmt er zur Kenntnis, geschweige denn Eltern-(Bürger) Willen.

  2. lieber kritiker, wer sagt denn, dass die eltern nicht zur wahl gehen?

    und wieso ist herr schroeren der „hauptschulpapst“?

  3. Doch, liebe Frau Neuwerk, Eltern sind eindeutig mündige Bürger, sie zeigen es auch.

    Indem sie nicht zur (Kommunal-)Wahl gehen. Sie werfen dieses Recht einfach weg. Fragen wir uns und die Eltern lieber: „Warum mißachtet ihr Euer Recht?“

    Ansonsten wäre das Thema Hauptschule oder Ermittlung von Anmeldezahlen durch eine Stadtverwaltung kein Thema mehr. Auch ein Dezernent hat seine Arbeit gefälligst zu machen. Und wer wählt/bestimmt ihn und stellt ihn dadurch ein?

    Die politisch gewählte Mehrheit einer Stadt.

    Ãœbrigens:

    Soeben erscheint in den Printmedien dieser Stadt die Information, 14,5% der Viertklässler in NRW haben sich an einer Hauptschule angemeldet – im Vorjahr waren es noch 15,1%.

    Bei den Gesamtschulen stieg die Ãœbergangsquote von 16,9% auf 17,8%, bei Gymnasien und Realschulen blieben die Quoten mit 38% bzw. 28% stabil.

    Wetten, unser MG-Hauptschul-Papst Schroeren (CDU) wird den Bürgern über die Presse andere Zahlen präsentieren?

  4. Die CDU will nichts entwickeln, und schon gar kein bedarfsgerechtes Schulsystem, das dem Elternwillen entspricht.

    Der Elternwille zählt nur bei der Grundschulwahl, da, wo es politisch der CDU in den Kram paßt.

    Wo es nicht paßt, zählt der Elternwille eben nicht. Logisch, dass CDU-Dezernent Fischer nur die Zahlen rausrückt, die er rausrücken muss.

    Und so werden Hauptschulen in MG und NRW kostspielig am Leben erhalten, die kaum noch freiwillig aufgesucht werden, in der Hoffnung, dass die Trendwende dank Schulministerin Sommer endlich kommt.

    Und wenn sie nicht kommt?

    Hier geht es nicht nur um’s Geld und nicht um irgendeine Ideologie, hier geht es um unsere Kinder.

    Politik maßt sich an zu entscheiden, welche Schulform richtig für mein Kind ist?

    Das können Eltern wohl am besten oder sind Eltern etwa keine mündigen Bürger?!

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