E-Mail 'Methangas-Anlage: Quo vadis?'

Von Huber, aktion Durchblick MG [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “Methangas-Anlage: Quo vadis?”
  1. @ Gandalf

    Sie schreiben:

    „Wenn der Müll „sich rechnet“, wird das mit Sicherheit das Ende der Mais-Allianz zwischen NVV und Landwirten sein.“

    das weckt bei mir gewisse assoziationen. wird dank müllverarbeitung aus der „mais-allianz“ eine „mesalliance“? könnte passieren. eigentlich passen diese beiden parteien sowieso nicht zueinander. verbindend sind ausschließlich finanzielle abwägungen. “zwangsehe“ sozusagen. scheidung vorprogrammiert?

    anmerkung zu „mesalliance“ lt. wikipedia:

    Umgangssprachlich bezeichnet man heute mit Mesalliance eine unglückliche Verbindung von Partnern, die nicht zueinander zu passen scheinen. Dies bezieht sich allerdings nicht nur auf den privatpartnerschaftlichen Bereich, sondern unter anderem auch auf politische Bündnisse (Allianzen) und ideologische Systeme (z.B. Wirtschaft – Werte; Utilitarismus – Ökologie).

  2. Vielleicht ändert sich auch was durch die Verlängerung der Atomlaufzeiten. Jedenfalls befürchten doch viele Kommunen nun bei ihren Kraftwerken Nachteile.

  3. Was soll man da noch sagen, letztendlich wird entscheidend sein, was für die NVV lukrativer ist. Mit der jetzt geplanten Anlage wird sie ca. EURO 1 Mio./Jahr an Subventionen kassieren. Das für 20 Jahre. Eine Menge Holz, das wir alle zahlen müssen.

    Es wird sich zeigen, was interessanter sein wird. Die Stunde der Wahrheit kommt also 2015.

    Sollte die NVV auf Müll „umsteigen“, darf man gespannt ein, was die Fürsprecher der Landwirte dann sagen werden. Viele Politiker sind nur deshalb für die Anlage, weil die Landwirte durch diese eine angenehme und sichere (?) Einnahmequelle haben werden. Was auch sehr schräg ist, wenn man mal darüber nachdenkt.

    Wenn der Müll „sich rechnet“, wird das mit Sicherheit das Ende der Mais-Allianz zwischen NVV und Lanwirten sein.

    Besser wäre natürlich, dieser ganz „Biogas“-Wahnsinn bliebe uns erspart. Zu teuer, zu wenig effizient, zu aufwendig (Maistransporte), sehr schlecht für Boden und Wasser, schlechte CO2-Bilanz.

    Ja, alles Argumente, dass man so ein Ding „unbedingt“ bauen muss …

  4. Ist eine Methangasanlage in Wanlo ein „besseres Müllkonzept“?

    ergänzender Artikel zum Thema „neues EU-Recht ab 2015“: http://www.bz-mg.de/aus-dem-umland-nrw-und-darueber-hinaus/kreis-viersen/eine-tonne-fur-wertstoffe.html

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