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Grüne: "Elektrobusse auch auf der Hindenburgstraße einsetzen"'

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2 Kommentare zu “
Grüne: „Elektrobusse auch auf der Hindenburgstraße einsetzen“”
  1. Nachtrag zur Alternative Gasantrieb:

    Solche Antriebe sind Standard bei allen leistungsstarken selbstfahrenden Fahrzeugen in Industriehallen, z.B. Gabelstapler, oder auch bei Arbeitsmaschinen und Transportfahrzeugen untertage in den ausgedehnten Kali- und Salzbergwerken.

    Die dort arbeitenden Menschen werden so vor den toxischen Abgasen (Kohlenmonoxid) flüssiger Kraftstoffe geschützt.

    Die Technik ist im Grunde die gleiche wie bei PKW mit Gasantrieb.

    Gibt es für sie deshalb etwa keine öffentliche Förderung? Sie hätte ja den großen „Nachteil“, nicht elektrisch zu sein.

    Vielleicht sind aber derartige Busse auch gar nicht viel teurer in der Anschaffung als solche mit üblichem Dieselmotor, sicher jedoch billiger als die 550.000 € für den Münsteraner E-Bus.

  2. Die Steigung die Hindenburgstraße hinauf ist auch für einen voll besetzten E-Bus kein Problem?

    Und, das ständige Schnellladen nagt mächtig an der Lebensdauer der teuren Batterien.

    Wurde die Alternative Ottomotor (Zündkerzen, leise) mit Gasantrieb (Tanks z.B. auf dem Dach) geprüft?

    Da kommt so gut wie ausschließlich Wasserdampf aus dem Auspuff und die Heizung im Winter funktioniert auch ordentlich, ohne dass ihr Betrieb direkt zu Lasten der Reichweite geht.

    Insgesamt habe ich den Eindruck, dass die nie enden wollende Diskussion über das Thema zeigt, dass alle bisher angedachten Alternativen irgendwie Murks sind.

    Warum liegt die Cable Car Idee eigentlich nicht mehr auf dem Tisch?

    Das wäre doch genz alleine schon ein Frequenzbringer, wo dieser Begriff ständig so beschworen wird.

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