Wie in einem schlechten Film. CDU … Klappe: „Giesenkirchen 2015“ … Die Zweite

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Wer geglaubt und/oder gehofft hatte, die politisch Tätigen in der Mönchengladbacher CDU würden den Bürgerwillen und die daraus resultierende Ratsentscheidung akzeptieren und sich nun mit aller Kraft für die Sanierung der Sportstätten in Giesenkirchen einsetzen, den holt ein Beschlussentwurf  vom 13.03.2009  auf den Boden der Tatsachen zurück.

Die Unterzeichner, Reiner Brandts, CDU-Sprecher Planungs- und Bauausschuss, Ralf Kremer, Sprecher CDU-Bezirksfraktion Giesenkirchen,  Hans Wilhelm Reiners, CDU-Fraktionsgeschäftsführer, fordern: die Stadtverwaltung soll eine umfassende Strukturskizze mit den Schwerpunkten „Städtebau/Wohnen“, „Sport/Freizeit“, und „Verkehrsinfrastruktur“ unter Hinzuziehung von externen Planungsbüros erarbeiten (lassen) und vorstellen.

Skizziert und dargestellt werden soll nicht nur der tatsächliche Bedarf, sondern auch die Möglichkeit von Angeboten, die Giesenkirchen als Wohn- und Arbeitsstandort attraktiver machen können.

  • Es geht also um die Ungeheuerlichkeit der Geldverschwendung für fragwürdige externe Gutachten.
  • Es geht um den Versuch einer nachträglichen Legitimierung von  unnötig geforderten und schon geplanten Bauvorhaben, wie Puffkohlen.
  • Es geht um die Realisierung von wirtschaftlichen Interessen CDU-naher Investoren und Unternehmen.
  • Es geht nicht um die legitimen Interessen sportbegeisterter und -interessierter Giesenkirchener Bürger.

Im Weiteren wird zu beobachten und darzustellen sein, was von dieser Wahlkampf-Show der CDU wirklich zu halten ist.

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