E-Mail 'DIE LINKE: Öffentliche Angelegenheiten gehören nicht hinter verschlossene Türen'

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2 Kommentare zu “DIE LINKE: Öffentliche Angelegenheiten gehören nicht hinter verschlossene Türen”
  1. Der Aufsichtsrat „kann“ öffentlich tagen. Das hat der Rat beschlossen. War das nur proforma? Sieht so aus. Die haben sich einen Freifahrschein ausgestellt.

    Wie können sich MG und Krefeld Pricewouterhouse Coopers leisten? Warum musste das überhaupt geklärt werden, wenn der Rat längst anders entschieden hatte? Was hat der Spaß gekostet? Ich dachte wir sind pleite? Da wird Geld ausgegeben das wir nicht haben damit dem Bürger noch mehr verheimlicht wird. Um nich zu sagen vera …. wird. Klasse!

    Das schafft Vertrauen in die Politik.

    Alles nur damit die Sitzungen „stringenter“ ablaufen (Westdeutsche Zeitung). Ach so?

    Auch aus der WZ: Ein Hans-Peter Kreuzberg von der CDU hat behauptet: „Manchmal ist es gut, wenn Dinge nicht Wort für Wort in die Öffentlichkeit gelangen“.

    Heftig. Was soll das denn? Peinlicher ist fast nicht mehr möglich. Sind die im Aufsichtsrat unfähig? Hört sich so an. Klar, dass die dann die lästige Öffentlichkeit nicht dabei haben wollen.

    Ist das die neue Transparenz? Auf so was können wir verzichten.

    Ganz miese Vorstellung. Schmierenkomödie. Gemeinnützige GmbH oder mehr gemein als nützig?

  2. Transparenz? Wozu? Drum wurde doch alles geändert. Jetzt klüngelts sich noch viel besser. So ganz unter sich im stillen Kämmerlein.

    Den störenden dummen Bürger kann man nur zum Zahlen brauchen.

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