E-Mail 'Präsenzpflicht für Politiker? Beispiel: Peer Steinbrück'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Präsenzpflicht für Politiker? Beispiel: Peer Steinbrück”
  1. Hallo Herbert,

    Da hätte ich noch eine andere (vielleicht ergänzende) Idee: WebCams!

    In jeder Ecke des Ratssaals an der Decke eine WebCam installieren und die Bilder ins Internet stellen.

    Dann wäre eine „breite Öffentlichkeit“ hergestellt und wir könnten das ganze Schauspiel aus vier Blickwinkeln verfolgen.

    Einen Ton bräuchte man nicht, denn was manche in diesem „hohen Hause“ von sich geben, muss man nicht unbedingt hören; so würde auch das Recht auf das eigene Wort berücksichtigt.

    Dann könnten die „Nur-Anwesenden“ sich sogar auf ihren notebooks, iPods oder Blackberrys sehen.

    Dann bekäme auch der Begriff „Fraktionszwang“ eine ganz neue Bedeutung …

  2. „präsent“ zu sein heißt nicht zwangsläufig auch „dabei“ zu sein.

    das beobachte ich, wenn ich mich mal wieder dazu durchgerungen habe, von der zuschauertribüne im rheydter ratsaal die teilweise unausstehlich langatmigen sitzungen unserer „volksvertreter“ zu verfolgen.

    einige von ihnen, besonders die von meinem „hochsitz“ aus auf der linken seite sitzenden, quasseln unaufhörlich wie pennäler und hören einfach nicht zu, was ihre ratskollegen sagen. das ist nicht nur unhäflich, zeugt auch von einer schlechten kinderstube.

    andere spielen mit ihren ipods, blackberrys (und so) herum und interessieren genauso wenig für das, was im rat so abläuft.

    und wieder andere, gehen mit notbeooks ihren „geschäften“ nach.

    alle sind zwar „präsent“, aber eben nicht dabei.

    vielleicht sollte man die „sitzungsgelder“ in „aufmerksamkeitsgelder“ umwandeln. jeder müsste dann eine „ratsbrille“ tragen und sobald die aufmerksamkeit nachlässt, bekämen sie 1 oder 2 euros von einem „persönlichen aufmerksamkeitsbudget“ abgezogen. und wenn dieses „budget“ verbraucht ist, müssten die entsprechend 1 bis 2 euros zahlen.

    hätte noch einen weiteren effekt: die „schläfer“ und „döser“ würden permanent zur kasse gebeten.

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