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Aussage “Mehrere hundert illegale braune Tonnen im Umlauf“ nur ein Fake? Alles nur „Stimmungsmache“ von GroKo & Co. für „Verchippung“ und Suggestion von „Gebührentransparenz“?'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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Aussage “Mehrere hundert illegale braune Tonnen im Umlauf“ nur ein Fake? Alles nur „Stimmungsmache“ von GroKo & Co. für „Verchippung“ und Suggestion von „Gebührentransparenz“?”
  1. Denke mal, dass die irgendwas planen. Nur aus Spaß an der Freud lassen die doch die Chips nicht einbauen. Auch wenn das dem Bürger kostenmäßig hintenrum aufgedrückt wird.

    Chips in Mülltonnen scheinen bei Städten „in“.

    Die „300“ als Zahl bei Mülltonnen ist wohl auch beliebt.

    In Karlsruhe klauen die nicht 300 Tonnen im Jahr wie in Gladbach. Dort glauben die 300 prellen die Stadt pro Jahr um die Müllgebühr.

    In Freiburg haben die Chips voriges Jahr in allen Tonnen „implantiert“.

    In der Badischen Zeitung stand:

    Mit Hilfe des neuen Chips kann in Zukunft jede Mülltonne – ob Papier-, Rest- oder Biomüll – einem Haushalt oder Grundstück zugeordnet werden.

    Bei der Entleerung wird die Identifikationsnummer am Müllwagen elektronisch erfasst. Zwar nicht die Müllmänner, aber Mitarbeiter der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) können diese Information anschließend in einer Datenbank auslesen und sehen, was und wer sich hinter der Nummer verbirgt.“

    http://www.badische-zeitung.de/freiburg/freiburg-ruestet-muelltonnen-mit-elektro-chip-auf–90952813.html

    Dort hat das 350.000 Euro gekostet. Freiburg ist kleiner als Gladbach dafür wurden alle (vier) Tonnen gechipt.

    Frage: Was lesen die in Gladbach aus und wenn, warum. Um was geht es wirklich?

    Teilen die uns das auch noch mit?

    Den Sinn kann ich bisher nicht erkennen. Nur eins: Firmen die Chips für Mülltonnen verkaufen machen in Deutschland einen Riesenreibach.

    Warum in Mönchengladbach Tonnen mit Chip, die es kostenlos „on top“ für Bioabfall gibt? Auch wenn jemand mehrere braune Tonnen hat – wo ist das Problem?

    Der wird doch kompostiert. In Wanlo gibt es eine Kompostieranlage. Gibt es Informationen, was mit dem Biomüll passiert und ob der was in Euro bringt?

    Bei den Restmülltonnen, wo wäre da das Problem ohne Chip? Ist eine Tonne zu voll bleibt die stehen. Die Leute merken fix wie das funktioniert. Ohne aktuellen, gelben Aufkleber, genauso.

    In Hemer haben die die grauen (großen) Tonnen für Restmüll verchipt.

    Da erklärt der Bürgermeister:

    „Mehr Service bedeutet in diesem Zusammenhang jedoch auf keinen Fall höhere Gebühren. „Die Behälterumrüstung hat keinerlei Auswirkungen auf die Höhe der Abfallgebühren,“ betont Edgar Schumacher ausdrücklich.“

    http://www.hemer.de/startseite/meldungen/aktuelles/lebeninhemer/117190100000046097.php

    Das kann man von Gladbach leider nicht behaupten. Die bekrücken uns einfach.

    Ganz nach dem Motto „Wo kein Kläger, da kein Richter“. Der unbedarfte Bürger merkt das nicht vor Freude, weil der weniger zahlen muss.

    Oder sollen demnächst die Container-Standorte abgeschafft werden wie in Hemer? Das wäre aber „super“. 🙁

    Für eine volle Papiertonne muss man richtig was in den Mauen haben. Und viel Platz!

    Kellertreppen kriegt man die vollen Dinger nicht rauf. Nicht nur für ältere Leute unmöglich.

    Wo sollen alle die Riesentonnen stehen? Die allermeisten Miethäuser haben dafür keine Möglichkeit. Das wird dann aber richtig schön im Eingangsbereich! Bei 6 Familien je 4 große Tonnen = 24 Tonnen. Das hat was!

    Bin gespannt was da noch im Busch ist. Nur aus Spaß an den Chips und der seltsamen Erklärungsversuche wurden die niemals eingebaut.

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