E-Mail 'Sanierung Pahlkebad: Geht die Transparenz baden?'

Von Huber, aktion Durchblick MG [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Sanierung Pahlkebad: Geht die Transparenz baden?”
  1. Kompliment an Frau Huber, dass sie so kritisch nachforscht.

    Es ist nicht verwerflich, wenn Mönchengladbacher Firmen Aufträge auch aus Mönchengladbach bekommen, das könnte Arbeitsplätze sichern.

    Verwerflich ist aber, dass sagt die NVV, es sei kein Mönchengladbacher Unternehmer unter den Auftragnehmern und dann sind es plötzlich sogar zwei.

    Dass ausgerechnet der als Haus- und Hofarchitekt der NVV geltende Architekt Dr. Schrammen dazu gehört, mutet dann schon etwas eigenartig an, zumal er einer der Pusher der dann gescheiterten CDU-Idee eines Pahlkebad-Neubaues gewesen sein soll.

    Natürlich alles uneigennützig und weil er nur das Beste will („für die Rheydter Bevölkerung“).

    Genauso „uneigennützig“, wie er mit seinen Gestaltungsvorschlägen zum Rheydter Marktplatz die Wallbaumsche Idee „Olympiabrunnen“ zu unterstützen schien?

    Sollte Dr. Schrammen vom Scheitern der „Olympiabrunnen-Initiative“ geahnt oder gewusst haben, würde sein Fernbleiben von der Veranstaltung, für die Helmut Wallbaum ihn stolz angekündigt hatte, eine ganz andere Einordnung erfahren, denn wer will schon gern erneut mit einem gescheiterten Vorhaben in Verbindung gebracht werden.

    Doch das sind zunächst nur Randerscheinungen, wenn es um die konkrete NVV-Auftragsvergabe zum Pahlkebad geht.

    Keine Randerscheinung ist die offensichtlich gewollte, mindestens aber „billigend inkauf genommene“ Intransparenz bei der Vergabe öffentlicher Aufträge.

    Dieser kann die NVV nur entgegenwirken, wenn sie nicht nur die Leistungen eu-weit ausschreibt, vielleicht auch noch die „Gewinner“ bekannt gibt, sogar ihrer Verpflichtung nachkommt und die Auftragswerte zu nennt, sondern transparent darstellt, welche EU-Unternehmen (also deutsche und ausländische) am Wettbewerb beteiligt haben.

  2. Solange eine RP wie nachstehend über die NVV berichtet, kann sich ein Vorstandsvorsitzender nicht um Nebensächlichkeiten wie Vergaberecht kümmern:

    >Die Verleihung der Goldenen Narrenpritsche an den NVV-Vorstandsvorsitzenden Friedhelm Kirchhartz im Rathaus Abtei war eine wahrhaft würdevolle Veranstaltung.<

    Wohlgemerkt: Die Stadt ist zu 50% an der NVV beteiligt.

    Was sagt unser Oberbürgermeister zu solch einem verfahrenen „Verfahren“?

    Und die Politik? Die Gestaltungsmehrheit?

    Scheinbar ist überall nur „Narrenzeit“.

    Bis zum Gejammere am 9. Mai.

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