E-Mail 'Christoph J. Hagmann tritt als einziger Unabhängiger für das Amt des Oberbürger­meisters an'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “Christoph J. Hagmann tritt als einziger Unabhängiger für das Amt des Oberbürger­meisters an”
  1. Ich bewundere den Mut und den Optimismus von „Kinny“, den ich schon als Gegner in der Handballjugend als positiven Menschen kennen- und schätzen gelernt habe. Ich kann nur sagen:“ Besser spät als nie!“

  2. Hauptsache wir kriegen mal einen OB, der nicht nur in jede Kamera lächelt und zählt wie oft er in der Presse genannt wurde.

    Hoffentlich gibts keinen neuen Brauchtumsfreak. Ich meine während der Arbeitszeit. In der Freizeit kann der oder die sich gern austoben. Nur nicht auf unsere Kosten.

    Hier gibt’s viel zu tun.

    Erst 8 Jahre Monika Bartsch, dann 10 Jahre Bude – kein Wunder, dass es hier läuft und aussieht, dass man sich nur noch an den Kopf fassen kann. 18 Jahre!

    18 Jahre Spitzengehälter. 18 Jahre Pensionsansprüche. 18 Jahre richtig viel Geld für dieses „Spitzenpersonal“ gelöhnt.

    18 Jahre nix passiert! Das muss man sich mal weg tun!

  3. @Hallo Wach_2015

    Denke, dass Herr Hagmann auf Grund seiner beruflichen Erfahrungen nicht der schlechteste OB wäre. Wie alt war Adenauer als er Kanzler wurde?

    Allzu sehr muss sich ein Nachfolger nicht anstrengen, um besser zu sein.

    Mit Ihrer Aussage:

    „Da muss ein fachkompetenter Macher ran, der das z. T. maßlos überbordende “Selbstbewusstsein” der Verwaltung in bürgerfreundliche Dienstleistungsbahnen lenken kann.“

    haben Sie absolut Recht – aber, woher nehmen? Auch der Ausbau der Verwaltung mit immer mehr teuren Führungspositionen bei immer weniger an der Basis (für den Bürger direkt vor Ort) tätigen Mitarbeitern, ist dringend zu hinterfragen. Dieser ganze hierarchische Aufbau ist grauenhaft und teuer. Wie ein Hofstaat.

    Verwaltung muss endlich verstehen, dass sie FÜR die Bürger, von diesen bezahlt, arbeitet.

    Es müsste ein führungsstarker, erfahrener Verwaltungsfachmann her, der weiß wie Verwaltung und Bürgerfreundlichkeit im 21. Jahrhundert funktionieren muss und Mitarbeiter motivieren kann. Der ist aber weit und breit nicht in Sicht!

    Herr Reiners wird hoffentlich, so er es wird, besser sein als der derzeitige Amtsinhaber, was nicht so schwer sein dürfte, da es dazu nicht viel bedarf. Ob das bei dem Filz und Klüngel in dieser Stadt und den Verstrickungen von/in Politik und Verwaltung reichen wird?

    Herr Reiners gehört schließlich der CDU an …

  4. Ich wünsche Herrn Hagmann gute Gesundheit und ein langes Leben. Aber im Alter von 70 Jahren und ohne jede Verwaltungserfahrung würden ihn die ca. 3000 Bediensteten der Stadtverwaltung Mönchengladbach auch nicht nur ansatzweise Ernst nehmen.

    Der Bürger und Wähler Mönchengladbachs zahlt für den Job immerhin mindestens ca. 12.000 Euronen pro Monat…

    Da muss ein fachkompetenter Macher ran, der das z. T. maßlos überbordende „Selbstbewusstsein“ der Verwaltung in bürgerfreundliche Dienstleistungsbahnen lenken kann.

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