Bernhard Wilms [ - Uhr]


Rechtssicherheit für „Lex NEW“? • Teil V: Windenergie, Flüchtlinge oder Seasons mit teilweise gegenläufigen Zielsetzungen • Stoppen andere Prioritäten die Planungen zum „Seasons“? [mit PDF zum Download]

Wenn den Mitgliedern des Planungs- und Bauausschusses am Dienstag, den 01.12.2015, die Antworten auf die zehn Fragen der GroKo zur „Rechtssicherheit“ für die „Steuerung der Planung für Windenergieanlagen“ auf Mönchengladbacher Gebiet vorgetragen werden, dürften manche die Frage nach dem „zeitlichen Horizont“ stellen.

Bernhard Wilms [ - Uhr]


Rechtssicherheit für „Lex NEW“? • Teil IV: Der Regionalplan, Erstaufnahme­einrichtung (EAE) & Seasons und die Auswirkungen • „Rechtssicherheit“ trügerisch?

Während in der Begründung zum Auftrag der GroKo an die Verwaltung, durch eine externes Gutachterbüro eine Potenzial­flächenanalyse erstellen zu lassen, davon die Rede ist, dass es „nicht zu einer unzulässigen Verhinderungsplanung kommt“ (Zitat Ende), zielen die Fragen, deren Antworten am 01.12.2015 dem Bauausschuss zur Kenntnis gegeben werden, genau darauf hin.

Bernhard Wilms [ - Uhr]


Rechtssicherheit für „Lex NEW“? • Teil III: Unabdingbares Zusammenwirken von Gutachter und Verwaltung bei Potenzialstudie • GroKo interessiert sich nicht für Sinnhaftigkeit und Kosten

Flankierend zur umfassenden Beantwortung der zehn Fragen, die die GroKo im Planungs- und Bauausschuss der Bauverwaltung am 02.06.2015 gestellt hatte, und der vertiefenden Beantwortung der insbesondere in den Bezirksvertretungen West und Nord gestellten Nachfragen, beschrieben die Mitarbeiter der Bauverwaltung auch die gesetzlich vorgegebenen Schritte für die Durchführung einer Potenzialanalyse.

Bernhard Wilms [ - Uhr]


Rechtssicherheit für „Lex NEW“? • Teil II: „Verklagt uns doch!“ • „Prophylaktische“ Potenzialstudie vollkommen unnötig

Um die Stadt „rechtssicher“ gegen eine Verspargelung der Mönchengladbacher Landschaft zu schützen und der NEW einen „Heimvorteil“ in Sachen Windenergie zu verschaffen, muss unbedingt eine „Potenzialstudie“ her … glauben Dr. Hans Peter Schlegelmilch (CDU) und Felix Heinrichs (SPD).

Bernhard Wilms [ - Uhr]


Rechtssicherheit für „Lex NEW“? • Teil I: Keine Verpflichtung für die Kommune • Keine Verpflichtung für Energie­versorger • Keine Strafen für Energie­versorger • GroKo als Wegbereiter für die NEW?

Als eine „Lex …“ bezeichnet man in Anlehnung an altrömische Gesetzgebung Vorgaben und Beschlüsse, die nur auf ein bestimmtes Ziel ausgerichtet sind.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Regionalplan 2014 • Teil III: Informationsveranstaltung am 22.01.2015 im Rheydter Rathaus

Wo können künftig Wohn- und Gewerbe­flächen entwickelt werden? Wohin steuert die Region bei der Verkehrsent­wicklung? Wie geht es weiter beim Ausbau erneuerbarer Energien?

Hauptredaktion [ - Uhr]


FDP im Hauptausschuss: Keine Multifunktionalität für Platz am Sonnenhaus?

„Wurden bei der bisherigen Planung des Platzes am Sonnenhaus die Installationen für Strom und Wasser vergessen, mit denen die Multifunktionalität des Platzes hergestellt werden kann?“

Hauptredaktion [ - Uhr]

Neuer Marktplatz Rheydt • Teil III: Ein kurzer Blick in die wechselvolle Geschichte

Mit dem Bürgerfest zur offiziellen Eröffnung wurde zugleich ein neues Kapitel in der wechselvollen Geschichte des Rheydter Marktplatzes aufgeschlagen, die mit der Verleihung der Marktrechte an die Stadt Rheydt im Jahr 1816 ihren Anfang nahm.

Red. Rheydt [ - Uhr]

Neuer Marktplatz Rheydt • Teil II: Rheydter „nahmen Platz“ [mit Slideshow]

Neugierig und gespannt  auf ihren neuen Marktplatz zugleich waren am Samstag, 30.08.2014 zahlreiche Bürger, die es in Scharen zur Eröffnungsveranstaltung in die „neue Mitte von Rheydt“ zog.

Bernhard Wilms [ - Uhr]

Neuer Marktplatz Rheydt • Teil I: NRW-Bauminister Groschek und OB Reiners übergeben den Rheydtern „ihren“ Marktplatz • Kommen Bundesbauministerin Barbara Hendrix (SPD), Michael Groschek und Karstadt-Neu-Eigentümer René Benko bald gemeinsam nach Rheydt?

Wüsste man es nicht besser, könnte man annehmen, NRW-Bauminister Michael Groschek (SPD) wäre Rheydter, oder zumindest Mönchengladbacher.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Regionalplan 2014 • Teil II: Regionalrat beauftragt Erarbeitung des neuen Regionalplans • Mehr Neuaufstellung statt „Fortschreibung“

Der Regionalrat Düsseldorf hat in seiner heutigen Sitzung (26.06.2014) mehrheitlich die Erarbeitung der Fortschreibung des Regionalplanes für das Planungsgebiet Düsseldorf beschlossen.

Bernhard Wilms [ - Uhr]

Masterplan Mönchengladbach – Teil XIV: Norbert Bude macht Masterplan zur „Chefsache“ • „Masterplan-Beirat“ nunmehr „Masterplan-Lobby-Zirkel“? [mit O-Ton]

Als Oberbürgermeister Norbert Bude (SPD) in seiner Rede zum „Politischen Ascher­­mittwoch“ der Mönchengladbacher SPD am 05.03.2014 über das „sehr schöne Ge­schenk“ in Form des Masterplans refe­rierte, erwähnte er (fast) in einem Neben­satz, dass er die Umsetzung dieses Master­plans zur „Chefsache“ gemacht habe.

Bernhard Wilms [ - Uhr]

Masterplan Mönchengladbach – Teil XIII: Ratsbeschluss zum Masterplan vom 03.07.2013 • MG 3.0 nach wie vor mit eigenwilliger Auslegung … nur in der Öffentlichkeit?

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Selbstverständlichkeit MG 3.0 behauptet, die Stadt hätte den Masterplan „… als Leitlinie für die zukünftige städtebauliche Entwicklung von Mönchengladbach beschlossen …“ und so den Eindruck von Verbindlichkeit erweckt.

Bernhard Wilms [ - Uhr]

Gestaltungswettbewerb „Sonnenhausplatz“ • Teil I: Erste Bürgerbeteiligung • Die Veranstaltung

Nein, es war keine „chaotische Veranstal­tung“ am Donnerstag (20.01.2014) im STEP an der Stepgesstraße, wie einige Teilnehmer meinten. Gleichwohl war vieles „sub-optimal“.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

MG 3.0: „EWMG muss mit mehr Finanzen ausgestattet werden“

Genau das forderte Ernst Kreuder, Vorsitzender des Vereins MG 3.0,  in seiner Rede anlässlich der Übergabe des Buches zum Masterplan am 02.10.2013 im Ratsaal Abtei. Hier die Passage aus seiner Rede:

Bernhard Wilms [ - Uhr]

Masterplan Mönchengladbach – Teil XII: „Architektenschaft Mönchengladbach e.V.“ versteht Beschluss des Bauausschusses zum Thema „Breitenbachstraße“ nicht – Lothar Beine kritisiert vermeintliche „Gralshüterschaft des Bürgerwillens“

In einer scheinbar „öffentlichen“ Stellungnahme moniert die „Architektenschaft Mönchengladbach e.V.“ die Planung der Verwaltung zum Ausbau der Breitenbachstraße in der fachlich logisch eine Zufahrt zum Aurelis-Gelände eingezeichnet war.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Grundstücksübertragung an EWMG – Teil III: FWG wird nicht zustimmen

Morgen, 10.09.2013, findet um 15:00 Uhr im Klärwerk an der Niersdonker Straße 10, die nächste öffentliche Sitzung des Planungs- und Bauausschusses statt. Eines der Themen ist die umstrittene Übertragung von städtischen Grundstücken an die EWMG. Die FWG wird diesem Verwaltungsvorschlag nicht zustimmen, wie Fraktionsvorsitzender Bernd Püllen mitteilt.

Bernhard Wilms [ - Uhr]

Masterplan Mönchengladbach – Teil XI: Masterplan Köln = Blaupause für Mönchengladbach! • Eine dringende Auffrischung der Frage: „Cui bono?“

Je länger ein Thema andauert, umso größer ist die Gefahr, dass der Beginn, die Beweggründe von Akteuren, die Positionen von „Mitspielern“ und wirkliche Hintergründe in Vergessenheit geraten.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Grundstücksübertragung an EWMG – Teil II: Grüne lehnen geplante Übertragung ab

Unmittelbar nachdem die Verwaltung die Übertragung städtischer Grundstücke in das Anlagevermögen der EWMG in die Gremiendiskussion eingebracht hatte, erklärte der Grünen-Fraktionsvorsitzende im Namen seiner Partei in einer Presseerklärung, dass die Grünen einer solchen Übertragung nicht zustimmen werden und nannte die Gründe:

Bernhard Wilms [ - Uhr]

Grundstücksübertragung an EWMG – Teil I: „Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum“ (Arnd Vossieg)

Es ist schon sehr eigenartig, dass der Leiter der Mönchenglad­bacher Beteiligungsver­waltung (Arnd Vossieg, Foto: FDP Haan) auf die konkrete Frage von Klaus Oberem (FWG) über welchen Zeitraum die Dividenden aus dem Verkauf von übertragenen Grundstücken durch die EWMG tatsächlich an die Stadt fließen, mit der Floskel antwortete, dass Planung den Zufall durch Irrtum ersetze.

Bernhard Wilms [ - Uhr]

Masterplan Mönchengladbach – Teil X: Verwaltung vergibt für die Ergebnisse keine guten Noten

Die Beratungsvorlage 3158/VIII vom 27.05.2013 sollte dazu beitragen, die Ergebnisse der städtebaulichen „Masterplanung“ für Mönchengladbach zur Richtschnur für zukünftige städtebauliche Entwicklungen werden zu lassen.

So richtig ist das trotz der  Ergebnisbroschüre-Masterplan [hier zum Download] wohl nicht gelungen.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Masterplan Mönchengladbach – Teil IX: Widersprüchliche Beratungsvorlage mit mehreren Autoren?

Wäre es nach dem Masterplan-Verein MG 3.0 gegangen, wäre der städtebauliche Masterplan für Mönchengladbach längst „verabschiedet“ und damit zur „Richtschnur“ für künftige städtebauliche Planungen geworden. Diesem Wunsch konnte – aus welchen Gründen auch immer – bisher noch nicht entsprochen werden.

Glossi [ - Uhr]

Masterplan Mönchengladbach – Teil VIII: Grimshaw’s Photoshop-Vision

Hallo Leute, ist es Euch eigentlich schon aufgefallen, was Grimshaws Grafiker zum in vielerlei Hinsicht bemerkenswerten Datum 12.12.12 raffiniert mit der allseits bekannten Grafiksoftware Photoshop „komponiert“ haben.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Masterplan Mönchengladbach – Teil VII: (Zeitliche) Zugzwänge und kritikwürdige Umsetzungspläne

Der Rat soll in seiner Sitzung am 13.03.2013 um 16:30 Uhr dem Wunsch der Finanzierer des Masterplanes (MG 3.0 & Sponsoren) nachkommen, und die Politiker bis dahin einer möglicherweise, gegenüber der Version vom 12.12.2012, modifizierten Endfassung ihr Placet geben.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Masterplan Mönchengladbach – Teil VI: Der Realität entschwunden? – Beispiel City-Ost: Grünzug und Gladbach-Tal in weiter Ferne

Er wäre sicherlich schön anzusehen und vielleicht auch wünschens­wert, ein großzügiger Grünzug zwischen Breitenbachstraße und Kranzstraße, aber faktisch an der kurz- und mittelfristigen Realität vorbei geplant und selbst langfristig eher irreal.