E-Mail '
So genannte „Regulatorische Zusammenarbeit“ soll Konzernen den Angriff auf Demokratie und Gemeinwohl ermöglichen'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Eine Kopie von '
So genannte „Regulatorische Zusammenarbeit“ soll Konzernen den Angriff auf Demokratie und Gemeinwohl ermöglichen'
senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
2 Kommentare zu “
So genannte „Regulatorische Zusammenarbeit“ soll Konzernen den Angriff auf Demokratie und Gemeinwohl ermöglichen”
  1. @ Brummbär

    Haben Sie jemals was anderes erwartet?

    Sie wissen doch sicher auch:

    Versicherungsvertreter verkaufen Versicherungen

    Staubsaugervertreter verkaufen Staubsauger

    Volksvertreter verkaufen das Volk

    Der Hit dabei ist, dass die uns auch noch obendrein verkaufen wollen, dass alles zu unserem Wohl geschehe.

    Das dumme Volk hat keine gut zahlenden Lobbyisten und ist leider zum großen Teil viel zu sehr im Hamsterrad, politikerverdrossen oder träge. Was bei CETA und TTIP wieder einmal bewiesen werden wird! Später kommt dann noch TiSA und die Versklavung ist perfekt!

    Sigi-Pop-Gabriel von der Umfaller-SPD (richtig, genau der, der vor den letzten Wahlen vollmundig tönte, dass Merkel nur die Geschäftsführerin der Firma BRD GmbH ist – was er nun selber gerne werden möchte!) hat doch längst erklärt (erklären müssen?), dass CETA „schon mal“ angewandt werden könne. Abstimmungen könnten doch auch noch später dazu stattfinden. Schau’n mer doch schon mal wie’s funzt.

    Der ist Jurist, das ist doch schon klar?

    „Unsere“ Bundeskanzlerin?

    Glühende Verfechterin dieser Abkommen und Industrievertreterin (nicht Volksvertreterin), präziser: Konzernvertreterin, denn für die weltweit agierenden Konzerne sind diese sogenannten Freihandels (Sklaven) verträge schließlich konstruiert und mit allen zur Verfügung stehenden juristischen Tricks ausgestattet worden!

    Abzocke pur. Die stehen schon in den Starlöchern und freuen sich blöd, denn der doofe Steuerzahler wird WIEDER für alles aufkommen müssen! Wie sich das nun mal gehört.

    Ist doch super und lediglich eine Perfektionierung und leichtere Abwicklung der ohnehin bestehenden Krötenwanderung in die Taschen und Kassen der Neo-Neoliberalen, die der sogenannte „kleine Mann“ zu stemmen hat.

    Wenn Abzocke in Milliardenhöhe noch einfacher in der Abwicklung wird – na, da müssen wir aber Verständnis haben! Irgendwo müssen die Millionen und Milliarden doch hin!

    In Delaware/USA, das zum Nebenland gehört, die sich dank Panama-Papers ohnehin schon ein Loch in den Bauch freuen, weil die jetzt noch mehr Zulauf haben, werden nur noch die Champagnerkorken knallen, denn irgendwo muss das viele Geld steuervermeidend angelegt werden. Nach Panama-Papers ist das der nächste Superdeal.

    Gut für die USA, die davon profitieren.

    Hoffentlich reicht der Platz noch für weitere zu den aktuell 620.000 bestehenden Briefkästen! Wäre fatal für die armen Abzocker. Womöglich müssten die sonst auch noch irgendwo auf diesem Planeten ein bisschen Steuern zahlen! Nicht auszudenken!

    Wir könnten schon mal sammeln: für den Bau von Briefkasten Notunterkünften in Delaware.

    Obdachlose Konzerne wegen fehlender Briefkästen – diese unvorstellbare Not, dürfen wir auf gar keinen Fall zulassen!

  2. Befürchtungen bestätigt. Geleaktes zu TTIP:

    http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/geheime-ttip-papiere-enth%C3%BCllt/ar-BBsuW5M?ocid=spartanntp

    … und „unsere“ Politiker wollen uns verkaufen, dass alles gut ist?

    Morgen wird Greenpeace mehr dazu veröffentlichen.

    Was werden Kanzlerin Merkel und ihr Vizekannsnich Gabriel uns dann wieder dazu sagen?

    Vermutlich wieder nur schweigen und alles ignorieren, was das Volk will, das TTIP nun mal ablehnt.

    Ganz so, wie das „Demokratieverständnis“ der Politiker nun mal ist. Angeblich vertreten die uns „repräsentativ“, wenn auch nur der Bezeichnung nach.

Ihr Kommentar