E-Mail 'EWMG: "Grundstücksgeschäft Krichelstraße" sorgt weiter für Ärger - Bauausschuß düpiert'

Von Red. Giesenkirchen [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “EWMG: „Grundstücksgeschäft Krichelstraße“ sorgt weiter für Ärger – Bauausschuß düpiert”
  1. Sorry, Herr Reiners, die Fülle an Informationen aus dem Bauauschuss, verarbeitet mit der Fülle an Informationen aus der Bezirksvertretung Nord zum gleichen Thema, haben bedauerlicherweise zu diesem Fehler geführt.

    Nach Durchsicht weiterer Notizen haben wir erkannt, dass Ihre Darstellung stimmt. Die sichtbar korrigierte Passage finden Sie im Artikel.

  2. ganz schön dreist, was sich die ewmg nach der methode „machen wir doch einfach mal, die doofen politiker werden schon auf die schönen bildchen reinfallen“ da leistet.

    da hat wohl der eine oder andere den knall noch nicht gehört.

    die ewmg ist „tochter“ und nicht „mutter“ der stadt und muss sich auch nur als solche verhalten.

    es scheint an der zeit zu sein, ernsthaft eine „erfolgsbilanz“ der ewmg-akteure aufzustellen.

    möglichweise wird man zu dem ewmg-defizit auch noch ganz persönliche defizite bestätigt bekommen.

    a prospos „knall“: den müsste spätestens nach diesem „vorfall“ es bald im aufsichtsrat geben.

  3. Wenn die „Redaktion BZMG Giesenkirchen“ (Warum versteckt sich die BZMG eigentlich immer hinter solchen Autorenzeilen und nennt nicht die Autoren mit Namen?) mich in dem Artikel zum Thema „Bebauungsplan Krichelstraße“ erwähnt, dann bitte meine Äußerungen auch korrekt wiedergeben.

    Im Planungs- und Bauausschuss habe ich nicht gesagt, dass die CDU den Bietervorschlag des Büros Schrammen favorisiert, sondern ich habe – mit Begründung – von einer Präferenz der CDU für die Variante 1 im Vorentwurf des Bebauungsplans gesprochen, die eine Bebauung auf dem Grundstück des früheren Jugendheims vorsieht.

    Auch wenn es nicht ins Bild manchen Betrachters passt: Das ist ein feiner, aber wichtiger Unterschied.

    Und eine Bitte an den Bauausschuss, einen bestimmten Bietervorschlag beschleunigt zu bearbeiten, gab es auch nicht. Wozu auch?

    Bearbeitet wird das Verfahren von der Verwaltung, und der Planungs- und Bauausschuss trifft dazu nach demokratischen Spielregeln die erforderlichen Entscheidungen. Nicht mehr und auch nicht weniger.

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