E-Mail 'Odenkirchen, Buchholz, Hardt – wo liegt der Unterschied?'

Von Red. Natur, Umwelt & Energie [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “Odenkirchen, Buchholz, Hardt – wo liegt der Unterschied?”
  1. Lesen Sie dazu auch diesen Artikel von BZMG-Leser Karsten Simon vom 04.07.2013:

    http://www.bz-mg.de/aus-dem-umland-nrw-und-darueber-hinaus/juechen/odenkirchen-buchholz-hardt-wertschopfung.html

  2. Warum sich die CDU in Odenkirchen engagiert?

    Populismus, Buhlen um den Wähler, sicher auch ein Zeichen an die für die CDU wichtigen Leute, die auf der Kamphausener Höhe ihr Haus haben.

    Alles andere ist egal.

    Die, die es in Buchholz und Hardt trifft sind zu wenige. In Odenkirchen gibt es rd. 20.000 Einwohner. Vielleicht die Hälfte Wähler. Da lohnt es sich schon den emsigen Politiker zu geben, dem Recht und Ordnung über alles gehen.

    Außerdem gilt auch hier: wenn zwei dasselbe (in diesem Fall statt „tun“) trifft, ist es noch lange nicht dasselbe.

    Witzig an der Sache: Dem Bürger wird immer erklärt, wenn er sich wehrt, dass er gegen alles ist.

    Wie ist das hier mit der CDU? Die sind doch nun auch dagegen.

    Noch dazu bei etwas, wo Politiker gerne den Spruch bringen: Strom kommt nicht einfach aus der Steckdose. Wer keine Atomkraft und Kohle will, muss eben auch zu Alternativen und gewissen Einschränkungen bereit sein.

    Das ist nicht von der Hand zu weisen. Ist das nur in Ordnung, weil der Verursacher die Gemeinde Jüchen ist?

    Kann man da leichter mit dem erhobenen Finger kommen als in der eigenen Stadt?

    Irgendwie verlogen.

  3. Diesen sehr gut recherchierten und aussagekräftigen Artikel kann kaum etwas hinzugefügt werden.

    Es mag für das Planungsamt eine schnelle Angelegenheit sein, Karten zu schieben und einen Zirkelschlag zu ziehen. Dabei sind dem Planungsamt unseren Erachtens allerdings gravierende Planungsfehler unterlaufen.

    1. es sind von vornherein, ohne Begründung Flächen ausgeschlossen worden.

    2. Nichtbeachtung des Wind Energie Erlass NRW, denn lt. WEE sind unvorbelastete Landschaftsschutz- und Naherholungsgebiete zu schonen!
    Quelle Windenergie Erlass NRW: Link WEE http://www.umwelt.nrw.de/klima/pdf/windenergie_erlass.pdf
    Nichtbeachtung fand u.a. folgende Flächen:
    4.3 Flächennutzungsplan, 4.3.1, 4.3.2 , 8.2.1.5 Landschaftsschutzgebiete, 8.2.3 Denkmalschutz

    Wir, die BI “ Windkraft mit Abstand“ (www.windkraft-mg.de) stehen für Erneuerbare Energie und Technik, im Einklang mit Mensch, Tier und Natur und einem humanen Abstand zur Wohnbebauung, wie er bis 2010 in NRW auf Empfehlung der Ärztekammer auch angewendet wurde, nämlich dem 10-fachen der Anlagenhöhe. Die Weltgesundheitsorganisation sowie Wissenschaftler setzen sich ebenfalls dafür ein und in vielen Ländern wird es bereits umgesetzt.

    Wir haben bislang ~ 4.700 Unterschriften von Bürgern erhalten, die sich auch für einen humanen Abstand der WKA zur Wohnbebauung von ~ 1.500 Meter aussprechen.

    Bei einigen Politiker findet das Gehör, andere ignorieren es einfach!

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