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Kleine Tonnen passé? • Teil XX: Fast 64% der Haushalte benötigen ab 2019 nur 35-Liter bei 14-tägiger Entleerung • 91% kommen aktuell mit 25- oder 35-Liter-Ringtonnen aus • Deutliche Kritik an CDU, SPD und mags/GEM insbesondere zu „Zwangsmaßnahmen“'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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Kleine Tonnen passé? • Teil XX: Fast 64% der Haushalte benötigen ab 2019 nur 35-Liter bei 14-tägiger Entleerung • 91% kommen aktuell mit 25- oder 35-Liter-Ringtonnen aus • Deutliche Kritik an CDU, SPD und mags/GEM insbesondere zu „Zwangsmaßnahmen“'
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Kleine Tonnen passé? • Teil XX: Fast 64% der Haushalte benötigen ab 2019 nur 35-Liter bei 14-tägiger Entleerung • 91% kommen aktuell mit 25- oder 35-Liter-Ringtonnen aus • Deutliche Kritik an CDU, SPD und mags/GEM insbesondere zu „Zwangsmaßnahmen“”
  1. @ Stadtfilzer: Ja es ist schon eine wirklich Sauerei, den Bürger etwas auf zu brummen was
    er nicht in dem Umfang braucht. Es ist für eine einzelne Person, keine alternatvie da, ein lob an der Mags/Gem, da waren wohl ein paar schlaue Leute dran, wie man sich bereichern kann was.

  2. Die Müllgeschichte ist nicht nur ärgerlich, sie ist auch sehr ungerecht, denn es würde besser gehen.

    Wenn schon Umstellung auf Monstertonnen, dann wenigstens fair. Viele Kommunen, wie z.B. auch unser Nachbar Viersen, rechnet nach Volumenverbrauch, der bei jeder Leerung gemessen wird.

    So bekommt man keine Kosten aufgedrückt wie in MG demnächst. 20 Liter ob die pro Person gebraucht werden oder nicht! Mit Biotonne entsorge ich vielleicht alle 2 Monate ein Tütchen Rest-Müll, zahle aber über 200 € dafür!

    @ onde

    Es ist wie Sie schreiben. Die meisten Bürger haben noch nichts zum aktuellen Thema „Müll“ mitbekommen und den vermietenden Eigentümern ist es egal, weil die die Kosten mit der Nebenkostenabrechnung nur an den Mieter weiterreichen.

    Wenn die niedlichen Monstertonnen anrollen und gegen die bisherigen ausgetauscht werden, wird nicht nur das Erstaunen groß sein. Die meisten werden nicht mal wissen, wohin damit.

    Interessant wird es dann bei der Nebenkostenabrechnung.

    Die wird aber erst viel später ein Thema sein als dieser Tonnen-Schwachsinn eingeführt wird.

    Dass Müll ein super Geschäft für Stadt und Politik ist und viele „Gestaltungsmöglichkeiten“ bietet, kapieren die allerwenigsten.

    Das ist genauso gewollt. So soll es möglichst auch bleiben! Es wird klar darauf spekuliert , dass die meisten Bürger weiter schlafen. Wo kein Kläger, da kein Richter.

    mags/GEM, Stadt und Politik halten sich diskret zurück und wollen gar nicht, dass das Thema weite Kreise zieht. Die Bürger könnten ja hellhörig werden.

    Geht alles nach dem Junckers-Motto:

    „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

    Es wird nicht mehr gesagt/mitgeteilt als unbedingt nötig. Man schaue in die RP (wie viele lesen die in MG?). Nichts, nada, nikesse, null zum Thema. Die bringen notfalls nur das von der Politik Gewünschte – wenn überhaupt.

    Die meisten Bürger machen es den Politikern und der Verwaltung leicht, weil sie sich schlicht und einfach gar nicht interessieren und/oder gar nicht wissen wer in den Kommunen was initiiert. Erscheint ihnen alles zu kompliziert.

    Die Meisten glauben die Verwaltung sei schuld. Dass dahinter IMMER die Politik steckt vermuten oder ahnen die gar nicht.

    Es gilt immer noch: Politik (vor allem plus Klüngel/Lobbyisten) steuert, Verwaltung rudert.

    Die Rollen sind klar verteilt und die Bürger belässt man gerne in ihrer Ahnungslosigkeit. Das ist bequem, denn wirkliche Demokratie ist anstrengend.

    Einziger, immer wieder gerne genommener, resignierender Bürger-Kommentar: Die machen doch sowieso was die wollen.

    Dieselben dackeln aber alle paar Jahre zur Wahl um dann genau die wieder zu wählen, über die sie sich ärgern/geärgert haben …

    … man kann doch sowieso nichts tun …

    Genau das ist gut für Politik und Klüngel. So soll es möglichst bleiben. 🙁

  3. Es wird höchste Zeit, dass Bürger unmissverständlich kundtun, was wirklich nützlich und vor allem entsprechend der anfallenden, TATSÄCHLICHEN Abfälle als SINNVOLL erachtet wird.

    Wir werden/sind die Hampelmänner derer, die vom grünen Tisch bestimmen, sich profilieren und dafür „sorgen“ wollen, dass Geld „in die richtigen Taschen“ fließt und natürlich in die eigenen.

    Schreit geradezu nach Mülldemo und Aufklärung in der Bevölkerung: viele wissen noch gar nicht, was ihnen da blüht. —-

    Mein Vermieter hat bislang nichts von sich hören, wahrscheinlich geschweige denn Widerspruch eingelegt…Hat nur vermietete Häuser hier, wohnt woanders, so wht

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