E-Mail 'Gesamtschule Espenstraße kann demnächst 30 Schüler mehr aufnehmen'

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2 Kommentare zu “Gesamtschule Espenstraße kann demnächst 30 Schüler mehr aufnehmen”
  1. Nachtrag zum Kommentar eben: Ich habe anhand von Neuwerk unsere Überlegungen dargelegt weil sie so am deutlichsten werden.

    Die neuen Platze in der Gesamtschule Espenstraße sind Teil eines Schulentwicklungsplanes der in die falsche Richtung geht – eben das verzögern bis zur Landtagswahl ohne vor Ort Richtungsentscheidungen zu Treffen.

  2. So schwer ist das Votum von DIE LINKE. nicht zu verstehen, es kommt durch mehrere Überlegungen zustande.

    Betrachten wir doch erstmal das Schulzentrum Neuwerk, hier sind Container als Not-Unterrichtsräume für die Hauptschule Aufgestellt worden.

    Das sind keine vernünftigen Lernbedingungen, ich habe mir die Container angeschaut. Jetzt wird das Schulzentrum um zwei weitere Züge vergrößert – und zwar in den Räumen die zukünftig für die Sekundarstufe II gebraucht werden.

    Im Fazit wird in Neuwerk auf viel zu kleinem Raum eine Groß-Schule geschaffen die den Kindern und Jugendlichen nicht gerecht wird. Zukünftige Probleme sind vorprogrammiert! Solche Masseneinrichtungen sind Pädagogisch abzulehnen.

    Betrachten wir dann noch, welche Anmeldezahlen Neuwerk hatte, stellen wir fest, dass hier nur sehr wenige Anmeldungen abgelehnt wurden.

    Es werden jetzt also Plätze geschaffen die dazu führen, dass die SchülerInnen ihre Schule nicht im direkten Wohnumfeld haben, sondern sie täglich quer durch die Stadt reisen müssen.

    Deswegen ist DIE LINKE der Überzeugung, Gesamtschulplätze müssen da geschaffen werden wo jetzt oder in absehbarer Zeit benötigt werden.

    Das bedeutet vorrangig im Innenstadtbereich, das bedeutet aber auch Entwicklungen zu erkennen. Wenn wir den Kindern in Rheindahlen auch zukünftig ein Abitur ermöglichen wollen, dann sollte dort das Schulzentrum in eine Gesamtschule gewandelt werden.

    Nur so wären in Rheindahlen zukünftig alle Schulabschlüsse möglich und wir müssen uns nicht in naher Zukunft dort über Schließung unterhalten.

    Im Fazit wurden jetzt viel zu wenige Gesamtschulplätze geschaffen die dem Elternwille weder in der Anzahl noch in der Lage gerecht werden. Wie die FDP ja deutlich sagt: Es ist ein Herauszögern von Entscheidungen bis nach der Landtagswahl.

    Das ist aber nicht der Auftrag der Kommunalpolitik! Wir müssen vor Ort die Schullandschaft gestalten unter der Berücksichtigung der Gegebenheiten in Mönchengladbach.

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