E-Mail 'Kommunalholding Niederrhein GmbH nimmt Fahrt auf'

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3 Kommentare zu “Kommunalholding Niederrhein GmbH nimmt Fahrt auf”
  1. @ jose

    da tuen sie der nvv aber unrecht. das war kein fehler. 🙂

    die haben sich wirklich nicht nur bei herrn beine und herrn bude bedanken wollen, denn schließlich hat auch die fdp für die biogasanlage gestimmt und fast die ganze spd und die ach so freien wähler.

    letztere hatten sogar geld in die hand genommen und eine sicherlich nicht billige anzeige in der rp bestellt, um für diese anlage zu werben; wenn diese anzeige nicht sogar gesponsert worden war.

    schließlich ist fwg-chef oberem ja seit langem im nvv-beirat und hat immer alles unkritisch-positiv „begleitet“ hat, was die nvv-oberem (achtung! wortspiel) und der aufsichtsrat so fabrizierten.

  2. Damit hier kein einseitiger Eindruck entsteht:

    Norbert Bude, SPD, Oberbürgermeister Mönchengladbach
    Dr. Hans Peter Schlegelmilch,CDU, Fraktionsvorsitzender
    Rolf Besten, CDU
    Burghard Küpper, FDP
    Karl Sasserath, B90/Grüne
    Lothar Beine, SPD, Fraktionsvorsitzender (Mönchengladbach),
    Bürgermeister Günter Thönnessen (Viersen) und
    Frank Meurer, Jürgen Jansen, Volker Dörbandt (Arbeitnehmervertreter),
    Michael Jans (NVV-Betriebsratsvorsitzender),
    Thomas Gütgens (Aufsichtsratsvorsitzender der Niederrheinwerke Viersen GmbH)

    Sie alle haben sich freiwillig wählen lassen, sie werden sich der Tatsache bewußt sein, dass die Menschen mit Argusaugen auf ihr Handeln schauen werden.

    Diese Bündelung von Macht in den Händen der momentanen Politik-Elite neigt zu den wildesten Auswüchsen; die Vergangenheit zeigt dies.

    Bevölkerung: Augen auf!

  3. Wie schön manchmal Flüchtigkeitsfehler sind:

    „Er bedankte sich ausdrücklich bei den bei den unterstützenden Politikern …“

    Man kann es auch so lesen:

    „Er bedankte sich ausdrücklich bei den beiden unterstützenden Politikern …“, nämlich den Herren Beine und Bude.

    Schade um die schönen Subventionen, die die NVV/RWE so gerne gehabt hätte und von denen bei der Stadt MG sowieso nichts angekommen wäre.

    Diese PM kann einem nur die Zornesröte ins Gesicht treiben. Allein der Name RWE ist Programm und spricht für sich. Die Bürger werden verraten und verkauft.

    Hauptsache die Kasse von RWE klingelt. Klar, wir müssen ja soooo dankbar sein, dass die sich opfern und mit Bädern, ÖPNV und dem ganzen Gedöns abquälen. Wir müssten sonst doch tatsächlich alleine klar kommen. Was mit Sicherheit (oder sogar besser?) möglich wäre.

    Denn, nicht die Stadt Mönchengladbach hatte gebeten, dass sich RWE opferte und die Stadtwerke und NLK übernahm. Nur mit vielen Tricks gelang der RWE unter Mitwirkung der damaligen (vor rd. 25 Jahren), geneigten Politiker der Übernahme-Coup. Sogar das Kartellamt war not amused. Aber RWE und „seine“ Politiker wussten wie man so etwas einfädelt.

    Das alles nur, um noch heute zu jammern, wie schlecht dieses Geschäft doch ist? Klar, eigentlich müssten wir für den Laden noch mit dem Hut rum gehen und für die, sich finanziell aufopfernde, RWE sammeln.

    OB Budes RWE/NVV-Treue wurde nun endlich mit einem weiteren Pöstchen, diesmal als Aufsichtsratsvorsitzender, belohnt.

    So werden „unsere“ Politiker immer hübsch und gut versorgt.

    Dass die Vertreter der Bauernschaft gut mit der NVV zusammen gearbeitet haben, ist doch klar. Wäre schließlich auch für die ein sehr lukratives Geschäft geworden. Für alle, ausser die Bürger Wanlos, Beckraths und Hochneukirchs und die deutschen Steuerzahler.

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