E-Mail '"Die Wand" im Planungs- und Bauausschuss'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “„Die Wand“ im Planungs- und Bauausschuss”
  1. Ist ja interessant. Lärmschutzwand?

    Die scheinen bei RWE Power groß in Mode gekommen zu sein. Wo es für RWE Power von Vorteil ist, versteht sich.

    Seht Euch mal die Wand in Hambach an (Kommentar Rainer).

    Na, was fällt da auf?

    Auf der Seite des Herstellers steht darüber:

    „Dieses Bild zeigt eine Lärmschutzwand die wir erbaut haben, um die Anwohner vor Lärm zu schützen. Im Hintergrund sieht man den Abraumbagger des Tagebau Hambach.“

    Warum ist diese Wand so weit vom Tagebaurand entfernt? Da bringt die nichts mehr. Die muss dorthin wo der Lärm entsteht, sonst geht trotzdem alles drüber.

    Dazu einige Zeilen aus dem Elsdorf-Blog. Auf der Seite sollten sich die Leute bei Euch mal umschauen. Viele hochinteressante Infos. RWE rückt freiwillig nie was raus. Auch für Euch kommt es noch dicker, ist ja erst der Anfang:

    „Aufgrund von Reflektionen an Hauswänden und durch die Tatsache, dass der Schall in einiger Entfernung von der Lärmschutzwand (oder dem Lärmschutzwall) oftmals lauter ist als direkt dahinter, variiert der Geräuschpegel je nach Standort.“

    http://www.elsdorf-blog.de/tag/larmschutzwand

    Prima nicht wahr? Wozu die gute teure Lärmschutzwand? Erde für einen Wall hätte RWE ohne Ende. Nulltarif sozusagen. RWE Power verschenkt nichts. Auch bei der Wand ging es nicht um das Wohl der Anwohner. Dann wäre die am Tagebaurand.

    Wenn RWE Power investiert dann hat das IMMER handfeste Gründe: Kohle.

    Richtig erkannt Fighter1!

    Glück auf!

  2. 1. Positiv ist festzustellen, dass die Politik (teilweise) möglicherweise aus der Aktion „Biogasanlage“ etwas gelernt hat!

    2. was man von der Verwaltung in Personen von Frau Weinthal und Herrn Holtrup wohl nicht unbedingt sagen kann.

    3. Herr Reiners hätte sich besser vor seiner etwas leichtfertigen Aussage in Wanlo einmal erkundigen sollen. Dort hätte er „Hintergrundwissen“ erhalten!

    4. Begrüßenswert die Frage von Herrn Wurff, ob sich nicht eine “ befriedigendere Lösung“ finden lasse. Wo ein Wille – da ein Weg!

    5. Eine Mauer von 7 Meter Höhe und wie lang eigentlich?. Wie der ursprünglich geplante Wall, der mit 700 – 800 Meter im Braunkohlebericht geplant ist?

    6. Sümpfungsbrunnen werden durch eine Mauer nicht eingespart, das soll nur ein Zuckerbrot sein!

    7. Lösung: RWE-Power verlegt die Abbaukante etwa 50 Meter weiter nach Süden, verbreitert dadurch den Sicherheitsstreifen und hat damit den Platz, der benötigt wird. Aber das kostet Kohle in zweifachem Sinn!

  3. Das sieht ja klasse aus! RWE, Weinthal & Co. die das gut finden können doch nach Wanlo hinter die Wand ziehen. Die Leute dort verkaufen bestimmt gern und günstig.

    Is der Hammer!

  4. Bei einer Lärmschutzwand haben wir immer die Berliner Mauer vor Augen und die hatte eine Höhe zwischen 3,40 und 4,20 m. Im Allgemeinen werden solche Lärmschutzwände erbaut, um die Anwohner vor Lärm zu schützen, deshalb heißen die ja so.

    Und das sieht dann so aus (Beispiel Hambach): http://www.ig-friedrich-ebert-strasse.de/images/Laermschutzwand_Tagebau_Hambach.jpg

    Eine begrünte Lärmschutzwand hört sich erstmal gut an. Aber nicht in den vorgesehenen Dimensionen. Die Höhe ist ja bekannt, aber wie lang wird die Wand? Egal, hier ein Beispiel für eine Pflanzenwand: http://www.ig-friedrich-ebert-strasse.de/images/Pflanzenwand.JPG

    Schön ist was anderes und so was zieht Ungeziefer jeder Art an …

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