E-Mail 'Notunterkunft für Flüchtlinge in ehemaligem ALDI-Markt • LINKE sieht andere Lösungen'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “Notunterkunft für Flüchtlinge in ehemaligem ALDI-Markt • LINKE sieht andere Lösungen”
  1. Sorry, konnte sich niemand von den Leuten in Verwaltung und Politik (außer Der Linke) vorstellen, wie das am Ende sein wird?

    Kann man Vorschläge der Linken nicht auch nur in Erwägung ziehen, weil sie von den bösen Linken kommen, obwohl sie sinnvoll und richtig sind?

    Wie lange müssen die Menschen in diesem Provisorium verbringen?

    Großraum/Halle bleibt, was es ist: eine ganz schlechte Notlösung!

    „Abtrennungen“ aus Stoff? Super!

    Bei 80 Personen auf dieser Fläche herrscht ständige Unruhe und immer ein gewisser Lärmpegel. Wie sollen Kinder, ältere Menschen oder jemand, der einfach mal müde, erschöpft oder gar erkrankt ist, bei solch einer Geräuschkulisse einmal tagsüber ausruhen können oder schlafen (gerade kleine Kinder müssen das auch tagsüber!)

    Noch nicht mal in der Nacht herrscht bei so vielen Menschen in einem Großraum wirkliche Ruhe. Von den üblichen Schlafgeräuschen ganz zu schweigen!

    Wer schon mal versucht hat neben einem schnarchenden Menschen Nachtruhe zu finden, weiß genau, wie unmöglich das ist!

    Wer ist für solche Entscheidungen verantwortlich? Solche Leute müssten sich nur mal vorstellen, was das bedeutet! Ein Alptraum dagegen ist jede Jugendherberge Luxus.

    Besser als nichts? Nein.

    Eine Zumutung, zumal es in unserer Stadt auch genügend Leerstände gibt.

    Ja, warum nicht das Hotel Oberstadt? Ist das so herunter gekommen?

    Besser als diese Zumutung dürfte es allemal sein.

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