E-Mail '
"Der ferngesteuerter Krieg und seine humanitären Kosten" • IPPNW (Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs) am 13. Dezember mit Vorträgen und Diskussion zum Drohneneinsatz'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

Eine Kopie von '
"Der ferngesteuerter Krieg und seine humanitären Kosten" • IPPNW (Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs) am 13. Dezember mit Vorträgen und Diskussion zum Drohneneinsatz'
senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
2 Kommentare zu “
„Der ferngesteuerter Krieg und seine humanitären Kosten“ • IPPNW (Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs) am 13. Dezember mit Vorträgen und Diskussion zum Drohneneinsatz”
  1. Wie der IPPNW mitteilt, muss muss kann dieser Veranstaltung krankheitsbedingt nicht stattfinden und wird deshalb in den Januar 2019 verschoben.

    Sobald der Termin feststeht, wird erneut eingeladen.

  2. „Die IPPNW will in der Veranstaltung am 13. Dezember 2018 u.a. über den Vorschlag diskutieren, dass Deutschland sich dafür einsetzt, bewaffnete Drohnen völkerrechtlich zu verbieten.“

    Ach was? Weiß Frau von der Leichen schon von diesem Vorhaben?

    Wofür sind denn die Drohnen, die nun nach rd. 4 Jahren Einsatz der Verteidigungsministerin angeschafft werden?

    „Von der Leyen will Kampfdrohnen“

    https://www.youtube.com/watch?v=gmqMnB83y4g

    „Täuscht Ursula von der Leyen die Öffentlichkeit?

    Im Juni 2018 hat der Bundestag die Anschaffung von neuen Drohnen nach jahrelangem Streit beschlossen. Offiziell sind sie unbewaffnet, doch Recherchen des ARD-Politikmagazins REPORT MAINZ zeigen, die Bewaffnung ist konkreter als bislang bekannt.“

    https://www.swr.de/report/drohnen-fuer-die-bundeswehr-taeuscht-ursula-von-der-leyen-die-oeffentlichkeit/-/id=233454/did=22515512/nid=233454/zzkpbo/index.html

Ihr Kommentar