E-Mail 'Glyphosat im Urin von Großstädtern aus 18 europäischen Staaten nachgewiesen. 70 Prozent aller Proben in Deutschland belastet'

Von Red. Natur, Umwelt & Energie [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Glyphosat im Urin von Großstädtern aus 18 europäischen Staaten nachgewiesen. 70 Prozent aller Proben in Deutschland belastet”
  1. Nachtrag:

    Wann Politiker handeln?

    Solange sie sich vermeintlich bessere Lebensmittel (z.B. Bio oder vermeintlich bessere Produkte) leistenkönnen, ohne dass es sich schmerzhaft im Portemonnaie auswirkt. Das trifft übrigens auf vieles zu, was den sogenannten „kleinen Mann“ direkt und mit gravierenden Auswirkungen treffen würde, weil der weniger in der Tasche hat.

    Jetzt dürfen wir uns auf TTIP freuen. In der viel gepriesenen Freihandelszone, die uns wie das gelobte Land verkauft wird, gibt es dann bestimmt noch viele „leckere“ Zutaten, die wir dann schlucken müssen.

    Zumindest solange, bis die Bürger endlich mal kapieren, was da passiert.

    http://www.bz-mg.de/wirtschaft-handel-handwerk/unternehmertag-2013-transatlantische-perspektiven.html

    Hauptsache alles dient den international agierenden Konzernen, füllt deren Kassen und ermöglicht es vor allem, dass diese im Gegenzug weltweit, egal wo sie agieren, immer weniger Steuern zahlen und mit Milliarden auch noch an der Börse zocken können.

    Werden wir nicht wach, haben wir es nicht besser verdient, und lassen uns eben weiter
    ver … .

    Vermutlich solange, bis es dann richtig spürbar und weht tun wird.

    Na, dann weiter guten Appetit!

  2. Erst wird Glyphosat im Urin von Rindern festgestellt. Das ist schon keine angenehme Vorstellung, denn irgendwann landen diese auf den Tellern der Verbraucher. Klar, dieses Fleisch ist selbstverständlich vollkommen unbedenklich.

    Auch die Gülle, die auf die Felder ausgebracht wird? Von dort gelangt es wiederum über Gemüse und Getreide in die Nahrungskette plus des Glyphosats, das noch zusätzlich gespritzt wird.

    Bestimmt alles ganz unbedenklich!

    Blöd nur, dass es auch im Urin von Landwirten gefunden wurde. Dann waren es Menschen, die nichts mit Landwirtschaft zu tun haben.

    Das trifft nicht nur auf einen Landstrich oder Bundesland zu, nein, ganz Deutschland!

    Alle zehn Jahre müsste eine Überprüfung der Zulassung von Glyphosat stattfinden. Die EU hat die erst mal von 2012 auf 2015 verschoben, weil es angeblich keine Kapazitäten dafür gibt.

    Das ist ein Skandal! Hauptsache die Kasse von Monsanto & Co. klingelt, was interessiert die Gesundheit der Menschen.

    RTL steht bestimmt nicht für investigativen Journalismus. Zumindest war mir das bisher nicht bekannt. Das scheint sich geändert zu haben. Ein sehr interessanter aber auch beängstigender Bericht ist hier zu lesen:

    http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/glyphosat-im-urin-verheerend-fuer-menschliche-gesundheit-2f79d-51ca-17-1536310.html

    Ökotest fand dieses Gift in Brot, Brötchen und Haferflocken. Klar, auch das ist vollkommen unbedenklich.

    WANN handeln die Politiker endlich? Oder glauben die nur den Lobbyisten, die denen offensichtlich alles erzählen können? Vor allem, dass keine Gefahr für die Verbraucher besteht.

    Es ist eine absolute Unverschämtheit, wie die Menschen getäuscht, ja hintergangen werden!

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