E-Mail 'Trabrennbahn: Imagepflege der Stadt'
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1.
Jose schrieb am 15.03.2010 um 15:24 Uhr:
Langsam aber sicher hat man in Mönchengladbach das Gefühl von Gewerbeflächen „umzingelt“ zu sein. Das ist nicht nur gefühlt so.
Eine prosperierende Wirtschaft ist etwas schönes – nur, wer soll auf all den Flächen für wen etwas produzieren? Den demographischen Wandel hält keiner auf. Die Kaufkraft ist schlecht, die Arbeitslosigkeit hoch. Da kann man Gewerbeflächen ausweisen so viel man will. Einkaufszentren bauen für wen auch immer.
Bevor das etwas bringen kann, müssen die Bürger Geld in der Tasche haben, um die Konjunktur auch ankurbeln zu können. Derzeit haben zu viele zu wenig Geld. Eine Umkehr dieser Tatsache ist leider nicht wirklich in Sicht. Auch (oder gerade?) nicht in Mönchengladbach.
Evtl. ist das bei gutverdienenden Geschäftsführern (egal welcher städtischen Gesellschaft auch immer) und Politikern immer noch nicht angekommen.
Sie können gewerblich ausweisen was sie wollen und Einkaufstempel (je größer je besser!?) planen oder gar bauen so viel sie wollen – ohne Moos nix los!
Leerstände (s. Theatergalerie, Vituscenter) und nicht zu verkaufende Gewerbeflächen sind das Ergebnis. Weniger wäre mehr.
… und sich auf das besinnen, was man hat und diese Bereiche stärken statt zu schwächen.
Könnte sonst sein, dass man am Ende alles verspielt hat.