E-Mail 'Streit um Shopping-Sonntag - Bezirksvertreter Bocks rügt Stefan Wimmers (City Management Mönchengladbach)'

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2 Kommentare zu “Streit um Shopping-Sonntag – Bezirksvertreter Bocks rügt Stefan Wimmers (City Management Mönchengladbach)”
  1. Anmerkung zu der Aussage von Berlin 10, dass: „…. insbesondere Vertreter von Organisationen, die sich für die Stadt einsetzen, von persönlichen Angriffen verschont bleiben.“

    Ihre Meinung ehrt Sie. Allerdings muss die Frage erlaubt sein, wen Sie damit meinen? Etwa Herrn Wimmers vom City Management MG?

    Sorry, so gut wie nie was von dieser Organisation im Allgemeinen und Herrn Wimmers im Besonderen vernommen. Außer, dass das Ski-Event auf der Hindenburgstraße mit Hilfe von mfi ein Revival erleben soll. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

    Dabei haben sich gerade in den letzten Jahren und erst recht aktuell in MG sehr viele Einsatzmöglichkeiten regelrecht aufgedrängt.

    Wenn sich dieser Einsatz darin erschöpft verkaufsoffene Sonntage zu beantragen (die ohnehin schon fast obligatorisch sind und nur richtig und rechtzeitig beantragt zu werden brauchen und selbstverständlich den Händlern zusätzlicher Umsatz gegönnt sei), ist das viel zu wenig.

    Vom Gegenteil lasse ich mich gerne durch vertiefende Informationen überzeugen.

  2. Herr Bocks liegt falsch. Das Bundesverfassungsericht hat keine gesetzlichen Vorgaben gegeben. Dies kann es auch gar nicht.

    Ich möchte Herrn Bocks insofern keinen Nachhilfeunterricht geben, aber ein Blick in das Grundgesetz dürfte auch beim ihm für Klarheit sorgen.

    Ich finde es beachtlich, wenn sich ein Vertreter der LINKE, einer atheistisch gesinnten Partei auf den sogenannten Kirchenartikel 140 aus der Weimarer Verfassung, die in das Grundgesetz übernommen wurde, sind Sonntage grundsätzlich Tage der „Arbeitsruhe“ und der „seelischen Erhebung“.

    Ich wünsche dem Bezirksvertreter der LINKE eine „geistige Erhebung“, damit die Bürger vor solchen Anträgen, insbesondere Vertreter von Organisationen, die sich für die Stadt einsetzen, von persönlichen Angriffen verschont bleiben.

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