Schreiben für einen guten Zweck • Manfred Monssen unterstützt mit „Erlebnisberichten“ in Mundart die Deutsche Kinderkrebshilfe

Bernhard Wilms [ - Uhr]

Der gebürtige Rheydter Manfred Monssen hat auch heute, nach über 70 Jahren, immer noch eine große Nähe zur Mundart und verbindet diese Leidenschaft mit sozialem Engagement.

Beides findet sich dann in seiner Mundartbroschüre „Frühzeit-Gene“, die er zum Selbstkostenpreis von 5,00 EURO (der Preis schließt Versand und eine Spende von 2,00 EURO an die Deutsche Kinderkrebshilfe ein) anbietet.

In der 28-seitigen Broschüre berichtet er von Ereignissen, die er selber und im Kreise der Familie erlebt hat, oder die er von dort überliefert bekam.

Bemerkenswert ist, dass er es schafft, was vielen eingefleischten „Mundartlern“ nicht immer leicht fällt, eine „Übersetzung“ ins Hochdeutsche mitzuliefern und zudem aber auch den Dialekt gut lesbar zu machen.

Da ist dann die Geschichte mit dem Frisör, der mit seinem Aus- und Anspruch:

„Jezz kann ech die Köpp die dä versoot hat, werr reechte -äffer dat krieje werr schon hin“

und mit noch zwölf weiteren urigen Geschichten, mitten aus unserer Stadt, die dann den rheinischen Humor gekonnt hochhalten.

Zum einen hält er damit die liebenswerten, ortstypischen Ausdrücke hoch, zum anderen hält er Erinnerungen an Zeiten wach, die so nicht mehr zurück zu holen sind, ohne sie aber als „Die gute alte Zeit“ zu verherrlichen.

Viel Witz und mitten aus dem Leben.

Dass er sich und sein Werk nicht „bierernst“ nimmt, verdeutlicht er durch seine eMail-Adresse: rheinischbekloppt@web.de. Das ist auch Bestell-Adresse.

„Frühzeit-Gene“ eignet sich auch sehr gut für eine schöne Zugabe zu Weihnachten oder für Vereine, die ihren Mitgliedern einmal „Dankeschön“ sagen möchten und damit auch noch durch die Spende von 2,00 EURO, die Ziele der Deutschen Kinderkrebshilfe unterstützen.

Bestellungen also an:

Manfred Monssen
Eisvogelweg 12
41189 Mönchengladbach

Telefon (0 21 66) 95 00 92

Email: rheinischbekloppt@web.de

Auf Wunsch liest Manfred Monssen auch beispielsweise bei Veranstaltungen von heimatverbundenen und anderen Vereinen aus seinem Werk. Und das natürlich kostenfrei, einfach so, „uut Spass an de Freud“.

 

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