E-Mail 'NEW-Gutachten zu Windkraftanlagen im Bereich "südlich Hardter Wald" ohne Wert? • Klagen möglicherweise nicht erfolglos'

Von Dr. Alexander Paul [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “NEW-Gutachten zu Windkraftanlagen im Bereich „südlich Hardter Wald“ ohne Wert? • Klagen möglicherweise nicht erfolglos”
  1. Im Handelsblatt wird mehr zu dem Barotrauma ausgeführt und warum die Fledermäuse nicht immer sofort im Umfeld von Windenergieanlagen tot gefunden werden:

    „Forscher stützen sich bei ihren Untersuchungen bislang vor allem auf Suchaktionen unterhalb von Windrädern.

    Dort finden sie aber nur Tiere, die sofort umkommen – etwa, weil sie Knochenbrüche erlitten oder erschlagen wurden.

    In anderen Fällen zerreißen innere Organe durch die großen Luftdruckänderungen: Experten sprechen von einem Barotrauma.

    „Fledermäuse mit mildem Barotrauma sterben jedoch vermutlich nicht sofort, sondern könnten noch einige Minuten oder sogar Stunden weiterfliegen“, sagt Christian Voigt.

    Da moderne Windräder mit größeren Rotorblättern arbeiten, erwarten Wissenschaftler das Barotrauma als Todesart in Zukunft häufiger.

    Denn die Tiere sind im Umfeld der großen Rotoren deutlich stärkeren Kräften ausgesetzt. So könnte sich nach Einschätzung Voigts auch die Zahl der unentdeckten Todesfälle erhöhen.“

    http://www.handelsblatt.com/technik/energie-umwelt/fledermaussterben-wenn-das-windrad-zur-todesfalle-wird/11357902.html

  2. Der Biologe Christian Voigt und weitere Berliner Forscher des Leibniz-Institutes für Zoo- und Wildtierforschung fordern mehr Schutz für Fledermäuse.

    Erwähnt wird auch das Barotrauma (Druckverletzung), durch das zukünftig wahrscheinlich noch viel häufiger Fledermäuse sterben werden, weil die Rotoblätter immer größer werden.

    In einem Artikel (proplanta) ist folgendes zu lesen , Zitat:

    „Zum Schutz von Fledermäusen sollte nach Einschätzung von Forschern mehr getan werden. An Windrädern in Deutschland könnten pro Jahr mehr als 250.000 Fledermäuse umkommen.

    Bei der Windkraft zählt Deutschland zu den Vorreitern in der Welt. Doch mit jeder zusätzlichen Anlage sterben mehr Fledermäuse, sagen Forscher. Eigentlich stehen die Tiere unter strengem Schutz.

    Das passiert, wenn die Anlagen ohne Rücksicht auf Naturschutz betrieben werden, schätzen Berliner Forscher um den Biologen Christian Voigt (Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung, IZW) im Fachblatt «European Journal of Wildlife Research». Sie hatten verschiedene Studien zu dem Thema gesichtet.

    Deren Schätzungen, wie viele Fledermäuse im Jahr umkommen, gehen demnach stark auseinander – von unter 100.000 bis zu über 400.000.

    Vermutlich erfülle nur ein Bruchteil der aktuell rund 24.000 Windkraftanlagen entsprechende Auflagen, teilte das IZW mit. Dazu gehört unter anderem, dass die Betriebszeiten der Windräder an den Fledermausflug angepasst werden. Die exakte Zahl der unter diesen Auflagen betriebenen Windräder ist laut Voigt nicht bekannt.“

    http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Umwelt/Tote-Fledermaeuse-an-Windraedern-Forscher-vermuten-hohe-Dunkelziffer_article1423638297.html?utm_source=Newsletter11022015&utm_medium=E-Mail-Newsletter&utm_term=24112014&utm_campaign=Agrarnews

  3. NEW Avifaunistisches Gutachten:

    Der Artikel scheint ja für reges Interesse zu sorgen.

    Inzwischen wurde er auch bereits mehrfach bei Facebook verteilt und alleine auf unserer Seite BI Windkraft mit Abstand über 200 x gelsen!

    https://www.facebook.com/BiWindkraftMitAbstand?ref=bookmarks

    Danke für das Interesse!

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