E-Mail 'Achenbach-Affaire strahlt auf Mönchengladbach aus • Auch die „Sammlung Rheingold“ und die Viehof-Brüder betroffen?'

Von Red. Kunst & Kultur [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “Achenbach-Affaire strahlt auf Mönchengladbach aus • Auch die „Sammlung Rheingold“ und die Viehof-Brüder betroffen?”
  1. Die Förderung junger (oder auch älterer Talente, soll ja auch vorkommen) Talente ist sicher löblich.

    Leider hat sich in den letzten Jahrzehnten ein Kunstmarkt entwickelt, auf dem Mäzene und/oder Galerien Künstler protegierten und dafür sorgten, dass sie „im Gespräch“ waren, herum gereicht wurden und demzufolge „in“ waren und was „wert“ wurden.

    Ob diese Künstler wirklich so viel besser als andere waren und sind, sei mal dahin gestellt. Das diente nur dem Ziel, deren Preise zu pushen.

    Diese Mäzene hatten und haben schon längst die Werke ihrer Protegés irgendwo liegen oder hatten im Gegenzug für Ausstellungen oder sonstige hilfreiche Aktionen, Rechte an deren Werken in gewissem Umfang zu mindestens Vorzugspreisen.

    Waren diese dann „was wert“ und bekannt, wurden die Werke verkauft oder weiter ausgestellt und der Reibach war ruck zuck gemacht. Kunst als Aktie.

    Die Reichen und Superreichen haben sich schon lange auf diesen Markt gestürzt.

    Ganz ehrlich: Freut mich, dass der Achenbach denen mal ne Nase gedreht hat. Wenn auch nicht sehr ehrenwert.

    Leute wie Aldi & Co. sind es ja auch nicht. Die sparen auch mit allen Tricks Steuern und knechten ihre Mitarbeiter zu Dumpinglöhnen und oft miesen Arbeitsverhältnissen, Bespitzelung inklusive.

    Mein Mitleid für diese Spezies hält sich sehr in Grenzen. Pech gehabt, verzockt. Hätten besser aufpassen sollen.

    Wenn es um Arbeitsverträge und Billiglöhne/-gehälter geht sind die doch sehr „taff“ oder besser ausgedrückt: megageizig! Da wäre denen sowas niemals passiert!

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