E-Mail 'Verkehr Hindenburgstraße • Teil II: Citymanagement Mönchengladbach will Busse vollständig verbannen • Kuriose Vorstellungen von Stefan Wimmers (CDU)'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

Eine Kopie von 'Verkehr Hindenburgstraße • Teil II: Citymanagement Mönchengladbach will Busse vollständig verbannen • Kuriose Vorstellungen von Stefan Wimmers (CDU)' senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
6 Kommentare zu “Verkehr Hindenburgstraße • Teil II: Citymanagement Mönchengladbach will Busse vollständig verbannen • Kuriose Vorstellungen von Stefan Wimmers (CDU)”
  1. @ D. Pardon

    Vollkommen richtig!

    Bleibt nur ein kleiner Unterschied:

    Elektrofahrzeuge oder Cable Cars wären sinnvoll und könnten/würden die Attraktivität steigern.

    Für diesen Hangar wird einem privaten Verein von etwa 10 (!!) Personen aus Steuergeldern (egal aus welchen Töpfen – zahlen wir sowieso alles) ein Hangar für 3,5 Mio. Euro oder mehr hingesetzt, den dieser selbst nicht auch die Reihe bekam.

    Wenn die Sache floppt, zahlen wir wieder alle für den (finanziellen) Reinfall und haben eine weitere Event-Leiche. Kann dann zum Spottpreis an den Verein vermietet werden, damit überhaupt was mit dem Hangar passiert, und der nicht nur vor sich hin rottet.

    Das TiN hätte vollkommen genügt! Da wurden schon genug Millionen verbrannt, die diese Pleite-Stadt mit Sicherheit besser hätte investieren können.

  2. Gäbe es einen Verein zur Förderung historischer Straßenbahnen und hätte dieser Verein solch ein Gefährt der Stadt geschenkt, dann bekäme Mönchengladbach auch ein „Cable Car“ Dank EU-Fördertöpfen, Kulturtöpfen.

    Alles eine Frage der Fördertöpfe: EU, Kultur, Energie, Masterplan-Sponsoren….

    Wer es schafft einen Event-Hangar für ein historisches Flugzeug zu finanzieren, der dürfte auch findig genug sein, ein Cable-Car auf der Hindenburgstraße fahren zu lassen.

    Solch eine Einrichtung würde mit Sicherheit eine breite Bevölkerungsgruppe positiv erreichen.

  3. @ Prima Klima

    Eine ähnliche Idee gab es schon.

    Die Zentrumspartei/Herr Langen hatte sich bereits 2009 dazu geäußert und eine Idee vorgestellt, die einen gewissen Charme hat. Elektromobile, die auf ausgewählten Routen verkehren. Mehr dazu hier:

    http://www.bz-mg.de/wirtschaft-handel-handwerk/innenstadtkonzepte-zentrumspartei-stellt-erganzende-innovative-ideen-vor.html

    Das ist eine interessante Idee. Für die Hindenburgstraße sicher eine Option.

    Die Einbahnstraßen-Idee von Herrn Wimmers für Bismarck- und Fliethstraße möchte ich lieber nicht kommentieren. Das geht schon sehr an die Schmerzgrenze.

  4. Vor Jahren gab es diesen „Cable Car“ Vorschlag: Ersatz der Busse durch eine Standseilbahn wie in San Francisco.

    Die Idee hat doch eigentlich Charme, ist ein Hingucker und damit Touristenmagnet und ist vielleicht sogar kostenmäßig gar nicht so sehr aus der Welt.

    Auch könnte die Bauverwaltung dann endlich bei der optisch ansprechendsten Pflasterung frei entscheiden.

    Und die NEW würde beim Betrieb der Busse viel Geld sparen.

    Warum holt diesen Vorschlag niemand wieder aus der Schublade?

  5. Auaaaaaah!!!

  6. Bei der Betrachtungsweise von Stefan Wimmers muß man zu dem Resultat kommen, dass er anscheinend kein Mönchengladbacher ist und sich in Mönchengladbach nicht auskennt, ansonsten könnte man sich solchen ausgeklügelten Blödsinn nicht vorstellen.

    Halt, hat der nicht mal als OB kandidiert und verloren? Die Wähler hatten sicher schon eine Vorahnung und gaben ihm nicht ihre Stimme.

    Zur nächsten OB Wahl wird ja ein Ratsherr Reiners gehandelt, der ebenfalls wünscht den kompletten Busverkehr aus der Hindenburgstraße herauszunehmen.

    Ist bei diesen zwei CDU Vertretern vielleicht ein gemeinsamer Virus ausgebrochen, der gewisse Denkanschlüsse blockiert?

    Wir haben eine überalternde Gesellschaft die trotz Mobilität nicht mal eben 250 m die Hindenburgstraße hoch, bzw. runter kommen. Was ist mit Rollstuhlfahrern, was ist mit Müttern mit Kinderwagen , was ist mit anderen Personen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, haben die auf der Hindenburgstraße nichts zu suchen? Brauchen die Geschäfte diese Kunden nicht?

    Denken Sie doch einmal in Ruhe nach meine hochgeschätzten (verehrten) Politiker. Sprechen Sie mal mit den ansässigen Geschäftsleuten und denken mal darüber nach, wenn sie mal älter werden oder durch einen Schicksalsschlag selbst in ihrer Bewegung eingeschränkt werden, ob sie dann ebenfalls ausgeschlossen werden möchten?

    Dann könnte man doch auch vorschlagen, die Hindenburgstraße mit Eselskarren zu befahren, denn Esel haben wir gefühltermaßen genügend in der Politik.

    Bei Vierbeinigen wäre es wohl Tierquälerei!

Ihr Kommentar