E-Mail 'Trabrennbahn: Freibad für geschützte Gelbkopfenten?'

Von Glossi [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Trabrennbahn: Freibad für geschützte Gelbkopfenten?”
  1. Duck Tales oder Quack Pack?

    Soll hier ein neues Entenhausen gegründet werden? Ist ihnen der heimische, amerikanische Comictümpel zu klein geworden?

    Pferde/Traber raus und Enten rein?

    Wer hat diesen Deal eingefädelt?

    Ampel einmal neu definiert: Tick, Trick und Track. Klar, wer Entenhausen kennt, der horcht jetzt auf!

    Track trägt eine gelbe Mütze, Trick eine rote. Tick eine blaue. Blau wie der Himmel, naturnah grün eben.

    Wer der „Bestimmer“ ist ergibt sich daraus, dass hier von einer Gelbkopfente die Rede ist.

    Ganz schön ver-track-t diese trick-reiche Planung. Wer oder was soll dabei ver-tick-t werden?

    Ente-nte cordial! (Herzliches Einverständnis)?

    Wenn die Vereinnahmung des Terrains klappt, kann man sich auf den Erfolg diesen Cocktail gleichen Namens zu Gemüte führen.

    Er besteht aus Champagner (für Track = ein bisschen upper class liberal?), Weizenbier (für Trick = etwas volksnah sozial?) und einem Schuss Himbeerlikör (für Tick = naturverbunden?), um die Sache abzurunden.

    Hoffentlich verschluckt man sich nicht!

    Prost!

  2. Entenvögel findet man an allen Arten von aquatischen Habitaten (Seen und Flusslandschaften).

    Lediglich die Gelkopfente gehört zu einer selten vorkommenden Art, die ihre Heimat in Chile hat. Was an sich nichts Schlechtes bedeuten muss. So ein Schuss Exotic kann nicht schaden.

    Allerdings, sollte es dann zu einem Verdrängungswettbewerb heimischer, bodenständiger Arten kommen … also, das muss man im Auge behalten! Wehret den Anfängen!

    Nicht, dass diese Spezies überhand nimmt und das gesamte Terrain der Trabrennbahn für sich vereinnahmt.

    Einfach so in einem Hand- bzw. Flügelstreich.

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