E-Mail 'Jakobsbrunnenfest doch eine politische Veranstaltung?'
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5.
M.P. Heinen schrieb am 27.07.2009 um 20:37 Uhr:
@mg.for.post
In meinem Zitat sage ich, dass es vielleicht besser wäre, wenn Bernd Gothe sich auf sein Hauptbetätigungsfeld (in der Freizeit), den Karneval, beschränken würde.
Betrachte ich meine rein quantitavien Aufand während meiner Freizeit für die Junge Union etc., so kann ich behaupten, dass dies durchaus ein Hauptbetätigungsfeld von mir ist. Somit würde auch bei einer Beschränkung auf besagtes Hauütbetätigungsfeld keines meiner Postings hier seine Berechtigung verlieren. Was wollen Sie mir nun also genau mitteilen?
Abgesehen davon, dass Ihre Auslassungen eine unglaubliche Entfremdung von dem eigentlichen Zitat hervorruft und nicht zuletzt deshlab Ihr Versuch einer Reaktion auf meinen Beitrag nicht besonders stark war.
Stark finde ich hingegen den Versuch, mit der Auswahl Ihres Nicknames eine etwas kreativere Art der Herkunftsvertuschung zu betreiben, als man dies sonst an dieser Stelle gewohnt ist. Dafür ein Lob!
Ich ziehe mich nun wieder still, leise und angenehm zurückhaltend in den Hintergrund zurück, ganz so, wie es Krichel-Mäurer (geb. Krichel) immer tut.
4.
M.P. Heinen schrieb am 26.07.2009 um 23:19 Uhr:
@ Herr Wilms
leider ist mir beim Eintippen des Kommentars wohl ein „deshalb“ flöten gegenagen, was daran lag, dass ich das Schenkelklopfen nicht mehr unter Kontrolle hatte. Dann hätte es nämlich geheißen
„Herr Krichel-Mäurer war natürlich nicht DESHALB da, weil er sich (leider vergeblich) um das Amt des Bezirksvorstehers Ost bewirbt…“
Ein Fehler von mir war jedoch, davon auszugehen, dass der Sinn meines Beitrages dennoch verstanden wird. Dies war eindeutig zu viel Vertrauen in die Interpretationsfähigkeit!
Das Bild mit Herrn K.-M. ist mir natürlich nicht verborgen geblieben, obwohl ich zugeben muss, dass meine Netzhaut durch die graphische Gestaltung der SPD Wahlplakate (völlig unabhängig von der politischen Botschaft) durchaus in Mitleidenschaft gezogen wurden.
3.
mg.for.post schrieb am 26.07.2009 um 22:51 Uhr:
Herr Heinen meinte erst kürzlich auf BZMG:
“ „Es scheint für … schwer zu sein, außerhalb … nicht im Mittelpunkt der öffentlichen Wahrnehmung zu stehen. Dennoch hielten wir es für wünschenswert, wenn sich … bei seinen öffentlichen Meinungsäußerungen in Zukunft auf sein Spezialgebiet beschränkt und für seine politischen Weisheiten ausschließlich das persönliche Gespräch, beispielsweise bei einem Glas alkoholfreiem Bier, nutzt”.
Das scheint genau so auf ihn selbst zuzutreffen.
2.
Redaktion BZMG schrieb am 26.07.2009 um 22:33 Uhr:
@ Herr Heinen
zur Klarstellung: Herr Krichel-Mäurer war sehrwohl auf den Jokobsbrunnenfest anwesend (siehe Bildausschnitt)-
1.
M.P. Heinen schrieb am 26.07.2009 um 20:31 Uhr:
😀
Hermann-Josef Krichel-Mäurer (geb. Krichel) still, leise und sanft sowie sehr zart aus dem Hintergrund agierend. So kennen ihn die Mönchengladbacher Bürger!
Ich kann kaum aufhören lauthals zu lachen.
Übrigens: Herr Krichel-Mäurer war natürlich nicht da, weil er sich (leider vergeblich) um das Amt des Bezirksvorstehers Ost bewirbt…